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Nachname: Carrión

Dossier: 655391
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Asturias)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Carrión


Español
Krone des Adels CarriónRefieren antiguas crónicas que este linaje tiene su origen en el de Carreño, de Asturias, porque fué su fundador un Alonso Carreño, perteneciente a la rama del solar asturiano de Carreño que pasó a establecerse al Valle de Carriedo, en la provincia de Santander. Añaden que dicho Alonso Carreño se halló en la toma de Carrión de los Condes (Palencia) cuando esta villa fué arrebatada a los moros en tiempo del Rey Don Alfonso, el Casto, y que por haber quedado establecido en ella tomó su nombre por apellido, siendo, por tanto, el fundador del linaje y familia C., cuyas ramas y casas más antiguas traen las mismas armas que su progenitor ostentaba. Lo cierto es que el linaje C. que indudablemente debió tomar por apellido el nombre de la antigua villa de C. de los Condes, florece en la historia de España desde tiempos muy antiguos. Lope López de C. y Diego Muñoz de C., Ricoshombres del Emperador Don Alonso VII, confirmaron sus privilegios por el año de 1147, figurando también en el mismo reinado Diego Martínez de C., que confirmó la donación hecha por el Emperador, a la iglesia de Toledo, de la mezquita mayor de Calatrava. Gil de C., vasallo de Don Enrique I, fué padre de Iñigo Gil de C., que se halló en la conquista de Sevilla con San Fernando, descendiendo de ellos Gonzalo C. y Mateo Ruiz C., que vivieron en el reinado de Don Pedro I. Antonio de C. figuró entre los soldados que acompañaron a Francisco Pizarro en la conquista del Perú. ...

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Wappen Carrión

Wappen der Familie Carrión

Wappen der Familie Carrión

Sprache des Textes: Español

Partido: primero, de oro, con tres matas de carrizo de sinople en triángulo, y segundo, de sinople, con cinco ruedas de carro de oro puestas en sotuer. Bordura general: su mitad diestra, de gules, con ocho sotueres de oro, y su mitad siniestra, de azur, con ocho ruedas de carro de oro.


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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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