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Nachname: Cocito

Dossier: 1055
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Cocito


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Krone des Adels CocitoFamiglia antica, da Neive, oriunda d'Asti. Varie rami della famiglia si propagarono in diverse regioni d'Italia. Le prime memorie risalgono a Giovanni Antonio, dottore in leggi, giudice di Bra, vicario d'Alessandria, creato conte palatino da Carlo V (21 marzo 1530). Si attribuisce a lui e al fratello Pietro la gloriosa difesa della torre di Lu Monferrato nel 1523. Ebbe, tra altri figli, Augerio, giudice in Asti, padre di Emilio, che fu cavaliere di giustizia dei SS. Maurizio e Lazzaro (3 gennaio 1576) e segretario di S. A. (12 ottobre 1591); Giambattista, continuatore della casata, e Gabriele, stipite dell'estinto ramo dei conti di Pietraporporzio e Pombernardo per investiture 30 novembre 1725 e 15 febbraio 1732. Un tardo discendente del Giambattista suddetto, l'avvocato Ferdinando, otteneva, il 29 dic. 1790, per sé e per il fratello Cesare Nicolò, un declaratoria camerale di nobiltà. Cesare Nicolò fu padre di Luigi (n. Neive, 3 maggio 1800; m. Pinerolo, 11 nov. 1875), archivista dell'ordine militare di Savoia, cavaliere mauriziano di giustizia, creato conte da re Vittorio Emanuele I per Patenti 17 nov. 1818. Fra i suoi figli meritano particolare menzione Edoardo (1826-1904), presidente onorario di Sezione di Corte d'appello, e il conte Cesare (1820-1899), tenente colonnello (20 aprile 1867), gentiluomo di corte, ufficiale d'ordinanza del principe di Carignano. Era suo figlio l'ing. Ferdinando, che restaurò nel 1905 il teatro Regio di Torino. Eugenio, di Cesare, di Luigi. Figli: Adelaide, Clementina, Cesare, Maria, Anna. Fratello: Ferdinando. Altro ramo. Antica ed illustre famiglia Messina; annovera questa illustre casata personaggi di elevate virtù, ma la penuria delle scritture in quegli antichi secoli ci priva di quelle curiosità più nobili, che si possono desiderare. Numerosi personaggi di tale cognome si trovano di sovente menzionati nei documenti notarili fin dai secoli trascorsi, dai quali appare che erano di condizione nobile. Nei ricordi dei tempi andati si leggono alcune varianti di questo cognome, dovute alle solite cause della pronunzia dialettale e dal modo di interpretare nella scritturazione i cognomi. ...

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Wappen Cocito

Wappen der Familie Cocito

1. Wappen der Familie: Cocito
Sprache des Textes: Italiano

Troncato di rosso alla stella d'oro, e d'oro


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
  3. Der gesamte Inhalt dieser Seite wird unter Lizenz vertrieben Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported .