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Nachname: Mettel

Dossier: 880694
Art:Heraldische Dossiers
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  • Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Adelsgeschlecht
Adel in:Germany (Brandenburg)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Mettel


Italiano
Krone des Adels MettelHans Schwelher Mettel 1428 Wilmandingen Kaplan Alhardus 1485 Wehlau Uhrmacher Laßlin 1350 Niederlanden Predigerlektor Örtlichkeitsname gleich der Mittlere, oder "der zwischen zweien". Mettel Seit dem ausgehenden XIII Jahrhundert, ab Karl IV. (1346-1378), haben die Kaiser Wappen verliehen, ohne die Begünstigten in den Adelsstand zu erheben. Im XV Jahrhundert haben sie den Pfalzgrafen mit der Wappenvergabe betraut, der seitdem auch Bürgerfamilien Wappen gewährte. Bartholomäus Georg Mettel (Metellus, Methel) (* vor 1520; † April 1571 in Prag) stammte aus Frankfurt (Oder), begann zum Wintersemester 1537 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Brandenburgischen Universität Frankfurt seiner Heimatstadt und war von 1559 bis 1567 Kanzler des Bistums Breslaus unter den Bischöfen Balthasar von Promnitz und Kaspar von Logau. Für seine Verdienste wurde er 1562 mit dem bischöflichen Tafelgut Tschirnitz im Herzogtum Schweidnitz-Jauer belehnt. Er war in erster Ehe mit Magdalena von Krohmayer († 23. März 1564[2]) und nach deren Tod mit einer Tochter von Kaspar Borschke von Mahliau, dem Burggrafen der bischöflichen Burg Freiwaldau, verheiratet. Bartholomäus Mettel erhielt zusammen mit seinem Bruder Albrecht am 28. Juni 1560 einen Wappenbrief. Eine spätere Nobilitierung lässt sich zwar nicht nachweisen, Konrad Blažek, der Verfasser aller Bände des Schlesischen Siebmacher Wappenbuches, zählte die Familie jedoch aufgrund ihres adligen Grundbesitzes zu den Adelsgeschlechtern. Aus der nächsten Generation besaß Julius Mettel, der in den Quellen auch als Mettel von Janovatz oder Mettel von Janovic erscheint und vermutlich ein Sohn des bischöflichen Kanzlers war, das Gut Wilhelmsthal (1599–1602) in der Grafschaft Glatz, Ober Hermsdorf (tschechisch Horní Heřmanice), ein Ortsteil von Barzdorf, das damals zum Weichbild Ottmachau im Fürstentum Neisse gehörte[6] sowie die Güter Steine und Bunkai in der Standesherrschaft Groß Wartenberg, die möglicherweise von seiner Ehefrau stammten. Julius starb vor dem März 1613. Ende des 19. Jahrhunderts behauptete der böhmische Großgrundbesitzer Otto Mettal, er sei ein Nachfahre der schlesischen Familie Mettel. ...

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Wappen Mettel

Wappen der Familie Mettel

1. Wappen der Familie: Mettel
Sprache des Textes: Deutsch

Azure, das Silber Band auf zwei Säbeln Natur auf dem Andreaskreuz gelegt


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
  3. Der gesamte Inhalt dieser Seite wird unter Lizenz vertrieben Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported .