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Nachname: Sangil

Dossier: 625909
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Aragón)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Sangil


Español
Krone des Adels SangilYa en principios del siglo XVI, la antigua casa solar de este apellido en la ciudad de Borja (Zaragoza), figuraba entre las más principales del estamento de Caballeros. Domingo de S. y su mujer doña Ana Marqués, vecinos de Borja y casados allí por los años de 1530, fueron padres de Juan de S. y Marqués, que casó en Borja, hacia 1550, con doña María de Lecea y Francés, y procrearon a Esteban de S. y Lecea, que asistió a las Cortes de Tarazona en 1592. En su mujer, doña Ana Jordán, con la que había casado en Borja en 1580, tuvo estos hijos: Domingo de S. y Jordán, que sigue, y Miguel de S. y Jordán, Canónigo de aquella colegiata y fundador de un mayorazgo. Domingo de S. y Jordán fué armado Caballero en 1615 y contrajo matrimonio en Borja, en 1620, con doña Ana de Aguilar, naciendo de esta unión Esteban de S. y Aguilar, que sigue, y Juan de S. y Aguilar, que con su hermano obtuvo ejecutoria de hidalguía el 22 de Agosto de 1645. Casó con doña Margarita del Arco, y procrearon a Josefa de S. y del Arco, casada en 1685 con Juan Lázaro. Esteban de S. y Aguilar casó en Borja, en 1650, con doña Perpetua de Lajusticia, de quien tuvo a José de S. y Lajusticia, que sigue, y Carlos de S. y Lajusticia, Teniente General del Ejército y Caballero de la Orden de San Juan en 1672. José de S. y Lajusticia casó en Tortosa con doña Teresa Jordán en 1661, y de este enlace fué hijo Carlos de S. y Jordán, que figura inscrito en el padrón de hijosdalgo de Borja de 1718. ...

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Wappen Sangil

Wappen der Familie Sangil

Wappen der Familie Sangil

Sprache des Textes: Español

En plata, cinco panelas, de gules, puestas en aspa. Alias: En campo de oro, dos lobos de sable andantes, uno sobre otro, hacia un árbol de sinople puesto en el flanco diestro.


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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