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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Sprenger
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Sprengel I. (Taf. 58). Sprenger, wie die älteste, auch später häufig angewendete Namensform lautet. Dies alte angesehene, zeitweise auch ausgebreitete, im 18. Jahrh. erloschene meklenburgische Adelsgeschlecht stammt anscheinend aus dem Fürstenthum Lüneburg, WO zuerst um 1220 der luneburgische Ministerial Bernhard Sp. erscheint, auf den gegen Ende des 13. Jahrh. der gleichnamige schwerinische Vasall (1270, 1274) folgt und auf diesen kurze Zeit darauf im gleichen Verhältnisse Ritter Heinrich Sp. der in Bekendorf begütert war. Des Erstgenannten Söhne waren Ritter Gise und die Knappen Heinrich d. Ae., Werner, Segeband und Heinrich d. J., gleichfalls Schwerinische Vasallen (1328). Ritter Gise Sp. besass schon Gresse, das Hauptgut der Familie, das ihr noch jahrhundertelang gehörte. Gegen Ende des 14. Jahrh. lebten Heinrich und Werner Sp., 1431 Markward and 1426 Heinrich Sp. Zu Anfange des 16. Jahrhunderts, aber noch 1531 besass Heinrich Sp. Gresse und Georg Sp. Blücher (Amts Boizenburg), das erstere Gut auch Detlev und ...
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WappenSprengel
Variationen Nachname: Sprenger
1. Wappen der Familie: Sprengel
Sprache des Textes: Deutsch
In Roth ein mit 3 rothen Rosen belegter goldener Schrägbalken.
Sprengel von Deutschland. Quelle: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome II L-Z".
In Roth ein mit 3 rothen Rosen belegter goldener Schrägbalken. Gekrönter Helm: gekronte wachsende roth-gekleidete Jungfrau, drei Stielrosen in der Rechten haltend.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 11. Abt., T. 2: Der Adel der russischen Ostseeprovinzen, Teil 2: Der Nichtimmatrikulierte Adel, Nürnberg 1901, 208. Notiz: Sprengel. Heinrich Sp., Deutschordens-Comthur zu Dünaburg zwischen 1436 und 1443. Derselbe entstammte einer uralten Mecklenburgischen Familie, die dort schon 1273 vorkommt. Wappen. (Tafel 141).
Schild: B. mit W. mit 3 r. Rosen belegtem Schrägrechtsbalken. Helm: Fünf Reiher- (mitunter auch Pfauen-)federn, 2 linkshin, 2 rechtshin gebogen. Decken: b. und W. Anm.
Wappen: in R. ein aufgerichtetes S. Schwert mit g. Griff, über diesem überlegt mit gebildetem g. Halbmond, dessen Spitzen je mit g. Stern besetzt sind Gekr. Helm: g. Stern zwischen schräglinks gekehrtem Schwert
und nach rechts gekehrtem, gebildetem g. Halbmond. Decken: . g.
Sprengel (Eberswalde). Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 11. Abt.: Sechshundertfünfundachtzig bürgerliche Wappen, Nürnberg 1920, 11. Notiz: Sprengel. Nach einem Petschaft, welches mir Frau Boldt, geb. Sprengel aus Eberswalde mitgeteilt hat
(6. April 1914).
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen