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Nachname: Urmeneta

Dossier: 629629
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Guipúzcoa)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Urmeneta


Español
Krone des Adels UrmenetaDos antiguas casas de este apellido hubo en Guipúzcoa: una en la villa de Andovín, del partido judicial de Tolosa y otra en la de Urnieta, del partido de San Sebastián. De esta última se derivó una rama que pasó a Legazpia, villa del partido de Vergara, y luego a Chile. de ella fué Juan Martínez de U., vecino de Urnieta y marido de Doña María de Garaicoechea, padres de Pedro de U., que rindió información de su hidalguía en Legazpia el 10 de Noviembre de 1670, siendo aprobada en Junta General celebrada en Hernani. Casó con Doña Mariana de Ondaneta, y procrearon a Domingo de U., que sigue, y Juanes de U. Domingo de U., nació en Legazpia y casó allí, el 22 de Mayo de 1657, con Doña Luisa Tellería Aguirre. Su hijo José de U., bautizado en Legazpia el 17 de Abril de 1673, casó allí, el 7 de Agosto de 1702, con Doña Margarita de Zanguitu y Goya, naciendo de esta unión Andrés de U., bautizado en Legazpia el 24 de Diciembre de 1711, y Cristóbal de U., que sigue. Este Cristóbal de U., nació y casó en Legazpia con Doña Micaela de Legazpi. Tuvieron varios hijos. Uno de ellos llamado Francisco Javier de U., bautizado en Legazpia el 1 de Noviembre de 1744, pasó a Chile y casó en primeras nupcias, en la estancia de Huentelanque (Quillota), el 20 de Febrero de 1781, con Doña María de Loreto Astaburuaga y Pizarro, y en segundas nupcias en la estancia Conchali (Illapel), el 18 de Marzo de 1791, con Doña María Manuela García Abello, fallecida en Santiago en 1795. ...

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Wappen Urmeneta

Wappen der Familie Urmeneta

Wappen der Familie Urmeneta

Sprache des Textes: Español

En gules, una banda vibrada, de sinople. Alias: De plata, con una cadena de azur, puesta en situación de faja y acompañada de dos jabalíes de sable, andantes y encontrados, uno a cada lado. Bordura de gules con ocho abrojos de oro.


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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