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Nachname: Uruburu

Dossier: 658471
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Vizcaya)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Uruburu


Español
Krone des Adels UruburuEsta noble y antigua familia del Señorío de Vizcaya, de notorios hijosdalgo de sangre y solar conocido, ha sido estudiada por los tratadistas Lázaro del Valle, doctor Isasi, don Bernardo Fonseca, Pinto y otros. Sus primitivos solares radicaron en la anteiglesia de Axpe de Busturia y en la villa de Ajánguiz, ambas del partido de Guernica, y en la meridad de Durango. Tuvo ramas en Navárniz, Bilbao, Mújica y Mendata, todo en Vizcaya, y también en Mondragón (Guipúzcoa). Otra pasó a la Baja Navarra, estableciéndoseen San Juan de Pie de Puerto, y otra a la Argentina. Sus individuos se hallaron en la batalla de Beotívar, librada el 19 de Septiembre de 1321 y ganada por los vizcaínos contra los navarro-franceses. La casa de la merindad de Durango procedió de la de Axpe de Busturia, y de ella fué Juan de U., que casó con doña María de Rementería, en Durango, el 16 de Febrero de 1638. Fué su hijo Francisco de U. y Rementería, que por su madre descendía de la Casa de Zaldúa. Contrajo matrimonio en Durango, el 24 de Febrero de 1664, con doña María Asensi de Orozqueta y Elorriaga, naciendo de esta unión Nicolás y Francisco de U. y Orozqueta, bautizados en Durango el 26 de Mayo de 1667 y el 27 de Julio de 1669, respectivamente. Probaron su nobleza en Bilbao el 28 de Julio de 1702 y en la Chancillería de Valladolid, el 23 de Febrero de 1703. Francisco de U. y Orozqueta, siendo vecino del Puerto de Santa María, casó el 5 de Abril de 1699 con doña Bernarda Manuela de Toro. ...

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Wappen Uruburu

Wappen der Familie Uruburu

Wappen der Familie Uruburu

Sprache des Textes: Español

Partido: primero, jaquelado de treinta piezas de azur y oro, quince de cada esmalte, y segundo de plata, con una cruz flordelisada de sinople. Bordura general, de gules, con ocho castillos de oro, aclarados de azur.


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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