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Nachname: Domeneck

Dossier: 795028
Art:Heraldische Dossiers
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  • Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Tumeneck
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Domeneck
Variationen Nachname: Tumeneck


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Krone des Adels DomeneckDomeneck, Tumeneck (Taf. 31). (Domeneck, O.A. Neckarsulm) Lehnsleute der Bischöfe von Würzburg und der Herren V. Weinsberg. Heinrich Tuminc, Dumine 1270-78. Dummingus miles de Dummenecken 1282. Conrad Dumming 1285. Henricus miles de Tummeneck, H. filius Tummingi 1293. Fritz V. Thumeneck 1335 in einer Gosheimer Urkunde. Johannes de Tummenecke 1340 in einer Würzburger Urkunde. Tuming V. Rozriet (Rossach, O. A. Künzelsan) verkauft 1357 in Oberkessach. Mitsiegler Fritz V. Tomneck. Fritz V. Tumneck 1382. 1396. Fritz T. und 8. Ehefran Adelheid V. Hausen kaufen 1400 Güter und Gülten in Assamstadt und Züttlingen von Wiprecht Tanner. Dieselben werden 1406 mit Herrn Engelhard V. Weinsberg wegen des Dorfes Siglingen vertragen. Fritz T. verkauft 1415 S. Antheil an Baumerlenbach, ferner 1418 den Hof zu Hagenbach und S. Theil an Korb als würzburgisches Mannlehen. Er und S. Frau stiften 1421 eine Jahrzeit im Stift Möckmuhl. Johannes T. 1419 Canonicus zu Oehringen. Nach dem Tode des Poppo ...

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Wappen Domeneck
Variationen Nachname: Tumeneck

Wappen der Familie Domeneck, Tumeneck

1. Wappen der Familie: Domeneck, Tumeneck
Sprache des Textes: Deutsch

Wappen nach dem V. Rumohr'schen Wappenbuche: In R. eine steigende S. Meerkatze. Gekr. Helm: die Meerkatze sitzend. Decken: r. S.

Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 2. Abt.: Abgestorbener Württemberger Adel, Nürnberg 1911, 40.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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