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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Heraldische Dossiers :
Eller
Deutsch
Eller. (Taf. 50). Im Mittelalter Elner, eines der vornehmaten Ge- schlechter des Rheinlandes, WO sein Stammhaus bei Düssel- dorf liegt, daneben ihr Hauptgut Laubach, später auch in Westfalen. Keineswegs, wie allgemein angenommen ist, erloschen. Den Namen und das Wappen hat ein Zweig der Frhrn. V. Eberstein angenommen. Die von einem Kurbrandenb. Oberstlientenant Ende des 17. Jahrh. begründete Preuss. Linie blüht noch fort; sie hat nur kleine Güter, ramentlich Pokraken, besessen. Im Brandenb. Heere haben viele ans der Stammlinie zuletzt noch im 18. Jahrh. gedient. Von der Preuss. Linie fiel Karl Sig- mund V. E. als Preuss. Lieutenant 1745 bei Sorr. Sein Enkel starb 1847 in Tilsit als Preuss. Major a. D. (früher beim Drag.-Regt V. Bardeleben) mit Hinterlassung von 2 Töchtern und 3 Söhnen, welche Nachkommen haben, von denen ein Sohn, ehemals Premierlientenant im 43. Inf.-Regt. jetzt a. D., in Berlin lebt. Diese Linie schreibt sich in neuer gewöhnlicher Aussprache auch, aber irrig, V. Ellern. Schild: Achtmal von G. and B. geständert mit r. Mittelschildchen. Helm: Inmitten eines offenen Fluges, dessen linker Flugel b., der andere g. ist, der Schild en miniature. Decken: b. und g. Anm. Ausser einigen im Dentschen Orden Preus- sens hohe Stiftswürden bekleidenden Mitgliedern des Ge- schlechts ist der Kurbrandenb. Generalmajor Wolf Ernst V. E. Chef eines Regimentes zu Fuss und zu Pferde, Gou- verneur von Minden, + 1680, zu nennen.
Eller-Eberstein. (Taf. 17). Namens- und Wappenverbindung dto. 1819. 12.8. (publ. 1820. 1. 1.) für Karl Heinrich Christian Wilhelm V. Eberstein, kön. preuss. Major als Universalerben seines Oheims, des t Drosten Christian Ludwig V. Eller, letz- ten seines Stammes; kön. prouss. Erlaubniss zur Fort- führung des Freiherrenstandes dto. 1861. 4. 5. für dessen Sohn zweiter Ehe Karl August Georg Rudolf Ernst Friedrich (* 1830), gegenwärtig kön. preuss. Gen. Lieute- nant Z. D. Wappen: quadrirt; 1 u. 4 von Blau und Gold zwölfmal geständert und belegt mit rothem Herzschilde (Eller) ; 2 u. 3 in Blau glevenbesetzte silberne Fussangel (Eberstein). Zwei gekrönte Helme: I. Schildchen wie 1 u. 4 bezeichnet zwischen offenem - rechts blauen, links goldenem - Fluge; Decken: blau-golden; II. blau- gekleideter gekrönter Mohrenrumpf mit abstehendem, ...
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WappenEller
1. Wappen der Familie: Eller
Sprache des Textes: Deutsch
Gironné de gueules et d'or, à un écusson d'or en abîme.
Eller Wappen von Deutschland. Quelle: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Gironné d'azur et d'or de douze pièces, à un écusson de gueules en abîme. Cimier: un écusson aux armes de l'écu, entre un vol de gueules, ou (Arm. V. G.) un buste d'homme, posé de profil, habillé d'or, au rabat d'argent, coiffé d'un bonnet pointu de sable, retroussé de gueules.
Blason de la famille Eller en Westphalie. Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Schild: Achtmal von G. and B. geständert mit r. Mittelschildchen. Helm: Inmitten eines offenen Fluges, dessen linker Flugel b., der andere g. ist, der Schild en miniature. Decken: b. und g. Anm. Ausser einigen im Dentschen Orden Preus- sens hohe Stiftswürden bekleidenden Mitgliedern des Ge- schlechts ist der Kurbrandenb. Generalmajor Wolf Ernst V. E. Chef eines Regimentes zu Fuss und zu Pferde, Gou- verneur von Minden, + 1680, zu nennen.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute. Nachträge und Verbesserungen, Nürnberg 1906, 60.
Wappen: quadrirt; 1 u. 4 von Blau und Gold zwölfmal geständert und belegt mit rothem Herzschilde (Eller) ; 2 u. 3 in Blau glevenbesetzte silberne Fussangel (Eberstein). Zwei gekrönte Helme: I. Schildchen wie 1 u. 4 bezeichnet zwischen offenem - rechts blauen, links goldenem - Fluge; Decken: blau-golden; II. blau- gekleideter gekrönter Mohrenrumpf mit abstehendem, rothsilbern umwundenem Zopfe und 2 abfliegenden sil- bernen Bändern; Decken: blau-silbern.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 7 (Ergänzungen), 2. Abt.: Preußische Grafen und Freiherren. Ergänzungen, Nürnberg 1886, 27.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen