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Nachname: Embum

Dossier: 620288
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Zaragoza)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Embum


Español
Krone des Adels EmbumTuvo casa solar en la villa de la Almunia de doña Godina (Zaragoza), en la que poseyó solar infanzón de hijosdalgo de sangre. Entroncó con otras de la misma localidad, también nobles, como las de Zapata, Torrero, Ezpeleta, Fernández de Heredia, Liñán de Sebastián, Villanova y otras. A esa línea perteneció Roque J. de Embum, que contrajo matrimonio con doña Rafaela de Urries, y fueron padres de Martín Luis J. de Embum y Urries, que casó con doña Bárbara de Garay, a la que hizo madre de Pantaleón Antonio J. de Embum y Garay, que sigue, y N. J. de Embum y Garay, padres de Mariano J. de Embum, que el 23 de Junio de 1760, hizo, en unión de su tío Pantaleón Antonio, información de nobleza, ante Martín de Garay, Alcalde de la Almunia de Doña Godina, y Jorge de Erea, Escribano, y María Antonia J. de Embum, que casó en Madrid con Pedro Isidoro Colón de Toledo y Larreategui, Caballero de la Orden de Alcántara, Ministro Decano del Supremo Consejo de Castilla y sexto nieto legítimo de Cristóbal Colón. Pantaleón Antonio J. de Embum y Garay, nació en la Almunia de Doña Godina, el 28 de Julio de 1702, y fué Capitán del Regimiento de Infantería de Granada, Gobernador interino de Maracaybo y Gobernador en propiedad de Portobelo, en el Nuevo Reino de Granada, por Real despacho de 30 de Julio de 1746. Este caballero fundó la casa de su apellido en Canarias, casado en la ciudad de Las Palmas, el 26 de Enero de 1729, con doña Clara Ventura Falcón y Navarro, de la primera nobleza del país. ...

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Wappen Embum

Wappen der Familie Embum

Wappen der Familie
Sprache des Textes: Español

Partido: primero, en gules, tres castillos de oro, bien ordenados, y segundo, en plata, un león rampante, de gules; medio cortado de azur, con banda de oro, acompañada de cuatro estrellas del mismo metal, dos a cada lado.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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