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Nachname: Paternosterer

Dossier: 722437
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Paternoster,Paternosterär
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Paternosterer
Variationen Nachname: Paternoster,Paternosterär


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Krone des Adels PaternostererDie P. waren ein niederösterreichisches Geschlecht, welches erst zu Anfang des 15. Jahrh an der Enns weiter hinaufzog, WO sie Güter in der Pfarre Hadershofen and gleichzeitig die ausser der Stadt Enns gelegenen Donau Auen erwarben, die dann nach diesem Geschlecht die P.-au genannt wurden. Am 25. 1. 1357 versetzte Wolfhard der P. von Glocknitz und Gertrud, dessen Hausfran an Haunold den Schüchler sechs Tagwerke Wiesen gehörig zu ihrem Hofe zu Aichau. Dessen Enkel Christof und Sigmund, die geprüder P. veränsserten d. d 13. 12. 1419 an das Stift St. Florian das von demselben lehenbare Gut auf dem Berg in der Pfarre Haderhofen. Sigmund hinterliess zwei Kinder, Stephan und Magdalena, von welchen ersterer 1489 als der letzte seines Geschlechts starb. Seine Schwester Magdalena des edlen Sixten Praunngartners zu Grünau ehel. Hausfrau bestätiget ain Erchtag nach Invocavit 1489 das von ihrem seligen Bruder Stephan der edlen Frau des Wolfgang Uttendorfer Hausfran zur Aufbewahrung übergebene kleine Badel (Schatzkästchen) erhalten zu haben. Quellen: Neuer Siebmacher: Oberösterreich. Wissgrill. Paternosterer. (Taf. 156). Sigmund der Puternusterer führt in seinem Siegel an der nachbenannten Urkunde d. d. 8. 1. 1423 (Orig. im k. u. k. H.-H. u. St.-A.) im Schild ein Hörnerpaar, von dessen oberen Enden je ein Band (oder Stäbchen) abhängt, das durch fünf untereinander gereihte Ringe gezogen ist (siehe die Abbildung). Der gleiche Schild erscheint in den Siegeln der Brüder Christoph u. Sigmund P. am 13. 12. 1419 (Orig. zu St. Flor). Hoh.'s Angabe, dass die Paternosterer " von Anbeginn" zur Ritterschaft und zum Adel der Stadt Steyr gezählt wurden, beruht auf einer schlechten Auffassung der Worte Preuenhubers, welcher in seinen Annales Styrens. (pag. 87) durchaus nicht eine solehe Behauptung aufstellt. - Ebenso dürfte es ein Irrthum sein, den Sitz (richtiger Urbar und Amt) Paternostererau, ein Strich Landes, der sich vom Schmidberge ausserhalb Ens bis in die jenseits der Donau gelegene Pfarre Ried erstreckte, für das "Stammhaus" der Paternosterer zu halten. Diese in Oesterreich unter der Ens (V.-U.-W.-W.) beheimathet, kamen erst zu Ende dieses oder Anfang des XV. Jahrh. an die Ens herauf, WO sie Güter in der Pfarre Haders. Paternosterer. (Taf. 156). ...

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Wappen Paternosterer
Variationen Nachname: Paternoster,Paternosterär

Wappen der Familie Paternosterer

1. Wappen der Familie: Paternosterer
Sprache des Textes: Italiano

W.: Im Schild ein Hörnerpaar, von dessen oberen Enden je ein Band oder Stäbchen abhängt, welches durch fünf untereinander gereihte Ringe gezogen ist (Siegel des Sigmund P. ex 1423).

Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 4. Abt., T. 1: Der Niederösterreichische Landständische Adel (A - R), Nürnberg 1909, 332.

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  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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