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Nachname: Risaglia

Dossier: 3329
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Risaglia


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Krone des Adels RisagliaTrae la sua origine questa famiglia da Serravalle delle Langhe, da dove si portò in Fossano. Appartenne ad essa l'avvocato Pietro Giovanni, di Michele Antonio che il 12 novembre 1675 ottenne concessione di arma. Suo figlio Filiberto (n. 1674, dec. 1751) acquistò il 14 dicembre 1739 dal co. Giuseppe De Rossi di Vico i due terzi della giurisdizione, detta Provana nel feudo di Margone, Usseglio e Lemie e ne fu investito dall'arcivescovo di Torino il I febbraio 1740 col titolo signorile. Fu suo figlio Pietro Giovanni (n. Fossano I agosto 1701), che dalle sue nozze (1742) con Maria Maddalena Galleani di Agliano, ebbe Filiberto (n. Fossano il 13 ottobre 1746, dec. ivi, 25 luglio 1803) il quale procreò Pietro (n. Fossano il 5 dicembre 1786, dec. ivi 19 maggio 1855), che fu ufficiale d'armata e gentiluomo di Camera onorario (1842) . Dalle sue prime nozze con Enrichetta Thesauro di Meano, ebbe Filiberto (n. Fossano il 21 aprile 1837) , il quale venne riconosciuto nel titolo di conte per lungo possesso con D.M. del 30 giugno 1895. Dalle sue seconde nozze (1842) con Emilia Marchetti di Montestrutto, ebbe Alessandro che morì giovane. La famiglia è iscritta nel Libro d'Oro della Nobiltà Italiana e nell'Elenco Ufficiale Nobile Italiano coi titoli di conte (mpr.), signore di Margone, Usseglio e Lemie (mpr.). Arma della famiglia: D'azzurro alla banda d'argento, carica di tre pianticelle di riso, di verde, poste in palo. Cimiero: Una pianticella di riso, d'oro. Motto della famiglia: Arte et fato virescit. ...

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Wappen Risaglia

Wappen der Familie Risaglia

1. Wappen der Familie: Risaglia
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro alla banda d'argento, carica di tre pianticelle di riso, di verde, poste in palo. Cimiero: Una pianticella di riso, d'oro. Motto: Arte et fati virescit

Citato in "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol. V.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
  3. Der gesamte Inhalt dieser Seite wird unter Lizenz vertrieben Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported .