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Nachname: Tarugi

Dossier: 3733
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili
Adel in:Italia (Toscana - Umbria - Lazio)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Tarugio
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Tarugi
Variationen Nachname: Tarugio


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Krone des Adels TarugiAntica famiglia di Montepulciano, dove Jacopo e Giovanni, di Francesco, di Toro, godettero la carica di gonfaloniere rispettivamente negli anni 1377 e 1392. Da Bernardino, di Luca di Bartolomeo, ambasciatore per il suo comune ai senesi nel 1506, nacquero Giulio e Tarugio. Giulio dette origine a un ramo che continuò a godere gli onori in patria, vestì l'abito di cavaliere di S. Stefano, nel 1693, con Livio, di Giulio, e fu ascritto alla nobiltà di Montepulciano con decreto 18 gennaio 1762, in persona del capitano Girolamo, canonico Lelio, Cristofano, Luca, Giulio e Giuseppe, figli del predetto cav. Livio. Tarugio, gonfaloniere nel 1528, fu dal pontefice Giulio III, con breve 24 febb. 1550, nominato senatore di Roma: Cosimo I, con legge 9 ag. 1555, lo ammise alla cittadinanza fiorentina. Ebbe per figli Francesco Maria, arcivescovo di Avignone dal 1593 al 1597, cardinale dal 1596, arcivescovo di Siena dal 1597 all'anno della sua morte avvenuta nel 1608; e Bernardino, capitano di Pietrasanta nel 1579. Figli di Bernardo furono Giuseppe, cavaliere di Malta nel 1593, vicario di Anghiari nel 1599, capitano della Montagna pistoiese nel 1605. I discendenti di Bernardino, tra i quali noi rammentiamo Accursio, di Giovan Battista, gentiluomo del cardinale Francesco Maria dei Medici, nel 1692 ambasciatore a Cosimo III per sostenere i privilegi e i diritti giurisdizionali della sua patria, furono acritti alla nobiltà di Siena con decreto 12 luglio 1756 e a quella di Montepulciano con decreto 18 gennaio 1762, in persona di Cosimo, Francesco Maria, Bartolomeo, fratelli e figli del predetto Accursio. La famiglia è iscritta nell'Elenco Ufficiale Nobiliare Italiano coi titoli di nobile di Siena (mf) e nobile di Montepulciano (mf) in persona di Filippo, di Cosimo Melchiorre, di Giuseppe. Figli: Carolina, Antonietta Giulia, Giulietta, Luigiga Ilda, Carlo Sforza, Maria Teresina Pia, Bernardino, Giuseppe Tarugio Lando, Amalia Annunziata, Adele. Ed è iscritta nell'Elenco Ufficiale Nobiliare Italiano col titolo di nobile di Montepulciano (mf.), in persona di: a) disc. da Orazio, di Cristofano; da Francesco, di Quirino, di Cristofano e da Livio, di Torello. b) disc. da Natale, di Lelio, di Giuseppe. c) disc. da Tarugio, di Filippo. ...

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Wappen Tarugi
Variationen Nachname: Tarugio

Wappen der Familie Tarugi

1. Wappen der Familie: Tarugi
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro al toro rampante d'oro.


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Wappen der Familie Tarugi

2. Wappen der Familie: Tarugi
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro, ad un toro rampante d'oro, collarinato di rosso.

Blasone della famiglia Tarugi nobile in Roma. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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