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Nachname: Tineo

Dossier: 628413
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Asturias)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Tineo


Español
Krone des Adels TineoEsta antiquísima familia asturiana, apellidada así porque sus primitivos progenitores tuvieron su asiento y grandes bienes en la villa y tierras de Tineo, procede, según viejos documentos y antiguos historiadores, de Sarracino Syliz, que en el reinado de don Alfonso III, "el Magno", era Conde de Astorga y del Bierzo y Ricohombre. Fué padre de Berino o Berulfo Sarracíniz, que gozó de la dignidad de Conde y murió sin sucesión, y Félix Sarracíniz, que sigue. Este Félix Sarracíniz sucedió a su padre y tuvo esta hija y heredera Torilba o Dorilada o Rosilda Félix de T., Señora de esta casa y mujer de Cromacio Mellíniz, caballero de Galicia que había pasado a Asturias. El Rey Ramiro III hizo una cuantiosa donación a estos esposos, y ambos fundaron el Monasterio de Santos Justo y Pástor y otro en Allande, parroquia del partido judicial de Tineo, bajo la advocación de San Jorge. Tuvieron cuatro hijos, siendo el sucesor Félix Mellíniz, que vivió en el reinado de Bermudo II y fué padre de Trutino Félix, que vivió reinando Alfonso V y procreó a Alvaro Trutínez, que sirvió al Rey Fernando "el Magno" y casó con doña Ello, en quien tuvo este hijo y sucesor Rodrigo Álvarez, que vivió en tiempos de Alfonso VI. Fué padre de Pedro Rodríguez de T., primero que aparece de nominado T. Vivió reinando doña Urrara y le sucedió su hijo Pelayo Pérez T., que floreció en tiempos del Emperador Alfonso VII. Su hijo Gonzalo Peláez de T., Señor de esta casas, fué Ricohombre don Fernando II de León. ...

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Wappen Tineo

Wappen der Familie Tineo

Wappen der Familie
Sprache des Textes: Español

En campo de gules, un pino al natural, con dos cabras, una echada al pie del árbol y otra empinada al tronco; una venera de plata en jefe, y dos en cada flanco.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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