Nachname: Buonamici

Dossier: 657

Art:Heraldische Dossiers

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Sprache des Textes: Italiano

Adelsstand: Nobili

Adel in:Italia (Toscana)

Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Buonamici

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Familie Prato, die bei der ersten Umsetzung des Adelsgesetzes von 1750 bereits in verschiedene Zweige mit Angabe des Bezirks, in dem sie lebten, unterteilt war. I) B. der SS. Dreieinigkeit'. Sie hatten die folgenden Gonfalonieri: Raffaello di Antonio im Jahre 1646; Francesco di Raffaello im Jahre 1688; Antonio di Francesco im Jahre 1727; Simone und Francesco im Jahre 1750; Giuseppe di Antonio im Jahre 1751. Sie wurden durch Erlass vom 4. März 1765 in der Person von Antonio di Francesco und seinen Brüdern dem Adel von Prato zugeschrieben. Nachkommen von Gino Antonio und Vito Antonio di Giuseppe von Antonio. B. von Piazza degli unschuldig. Auch dieser Zweig wurde bis 1568 in der Person von Gino di Vito zur höchsten Ehre des Gonfalonierato befähigt. Er erhielt die Inschrift an den Adel von Prato mit Erlass vom 4. März 1765 in der Person von Clemente di Antonio. a) Nachkommen von Stefano Ulisse, ...

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Wappen Buonamici

1. Wappen der Familie: Buonamici

Sprache des Textes: Italiano

D'oro, all'albero di pino al naturale, fruttifero del campo, nodrito su un monte di sei (o tre) cime di verde e attraversato al tronco da un cane di nero sedente (o passante) sul monte, collarinato e guinzagliato di rosso al tronco dell'albero. Alias. Con il capo di S.Stefano.

Blasone della famiglia Bonamici o Buonamici in Prato e Firenze; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc. 794. Note: Si trova anche la forma «Bonamici» e la specificazione «delle Carceri», dalla zona di residenza a Prato. Diversi componenti la famiglia furono ammessi alla nobiltà di Prato tra il 1761 e il 1794; nel 1789 il cavaliere Francesco di Piero Bonamici fu ammesso al patriziato fiorentino nel 1789. Il capo di Santo Stefano venne inalberato per la prima volta da Buonamico Buonamici, nominato cavaliere nel 1571.

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2. Wappen der Familie: Buonamici

Sprache des Textes: Italiano

D'oro, all'albero di pino al naturale, fruttifero del campo, nodrito su un monte di sei cime di verde e attraversato al tronco da un cane di nero sedente (o passante) sul monte, collarinato e guinzagliato di rosso al tronco dell'albero.

Blasone della famiglia Bonamici in Firenze, Santo Spirito, Nicchio e Firenze, Santa Croce, Carro; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc. 795. Note: Altra forma del cognome: «Bonamici». Lo stemma è uguale a quello del fasc. 794, ma non si tratta della stessa famiglia. Secondo il Sebregondi (cfr.), sono originari di Volterra; Giusto di Vincenzo Bonamici, maestro di grammatica, ottenne la cittadinanza fiorentina nel 1592; la famiglia fu poi reintegrata nella cittadinanza fiorentina nel 1734. Recano talvolta il cognome agnatizio «del Piero» oppure, più probabilmente, «del Pino», derivato dalla figura dello stemma.

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