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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Eichmann, (Taf. 164.) In Pommern. Preuss. Adelstand 18. Ian. 1701 für Ewald Ioachim E.
Eichmann. (Taf. 14). Dies noch bluhende Geschlecht erscheint gegenwärtig nicht mehr in Pommern sesshaft, in welcher Provinz es mehr als ein Jahrhundert zum grandbesitzenden Adel gehört hat. Den Adelstand erwarb der Bürgermeister zu Colberg, Ewald Joachim E., der vom Könige von Preussen am 18. Januar 1701 in den Adelstand erhoben wurde. Die Familie zählte mehrere hervorragende Mitglieder, wie einen hochverdienten General und Regimentschef aus der Zeit Friedrichs des Grossen, den 1792 verstorbenen General der Infanterie Martin Ludwig V. E., Ritter des Schwarzen Adlerordens, der 1756 einen Theil von Kösternitz im Kr. Schlawe besass und seinen Bruder, den Hofgerichts-Vicepräsidenten V. E. in Cöslin. Zuletzt besass 1804 der mit 2 Söhnen beerbte Lieutenant Carl V. E. ein Gut zu Neurese nebst Plauentin im Kr. Fürstenthum.
Eichmann. (Taf. 49).
Preuss. Adelstand vom 11. Juni 1860 für den Preuss.
Wirkl. Legationsrath Friedrich ...
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WappenEichmann
1. Wappen der Familie: Eichmann
Sprache des Textes: Deutsch
Schild: B. und W. durch einen schmalen g. Schräglinksbalken getheilt, oben ein schräglinksgestellter g. Halbmond zwischen 2 g. Sternen, unten auf gr. Boden ein gr. Eichbaum. Helm: gekr., ein g. Stern. Decken: b. und W. Schildhalter: 2 wilde Männer (ohne Keulen). Anm. Vor 45 Jahren wohnten noch Mitglieder der Familie in Pommern, jedoch ohne Landgrundbesitz.
Schild: g.-gerändert, # mit querliegendem, beiderseits abgeschrägten g. Eichenast mit g. Zweigen, woran Blätter und 3 Eicheln. Helm: Wachsender wilder Mann, in der Rechteneinen g. Zweig mit 2 Blättern und einer Eichel emporhaltend, die Linke in die Seite gestemmt.Decken: g. und #.
Eichmann. (Taf. 49). Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute. Nachträge und Verbesserungen, Nürnberg 1906, 59.
Taillé: au 1, d'azur, à un croissant figuré et tourné d'argent, acc. de deux étoiles d'or, 1 en chef à senestre et 1 en pointe à dextre, au 2, d'argent, à un chêne de sinople, terrassé du même. A la cotice en barre d'or, brochant sur le taillé. Casque couronné. Cimier: une étoile d'or. Lambrequin: d'argent et de sinople. Tenants: deux sauvages de carnation, ceints et couronnés de lierre.
Blason de la famille Eichmann de Poméranie (An., 18 janv. 1701). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Wappen: Schild durch einen g. Schrägbalken getheilt; oben in b. ein S Halbmond zwischen zwei g. Sternen; unten in S. auf gr Boden eine grunbelaubte Eiche. Auf dem gekr Helm ein g. Stern.
Decken: b. und S. Schildhalter: zwei mit Laub umgürtete wilde Männer, welche mit der freien Hand einwärts auf den Schild werfen.
Eichmann (taf. 164). Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 1, T. 1: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute A-L, Nürnberg 1878, 121.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen