Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Heraldische Spuren :
Fanckhennel
Deutsch
Thomas Fanckhennel 1447 Ortmannsdorf Hausbes
Fankhänel 1574 Sangerhausen Kleriker
Blasius 1600 Grüna Provinzial
Übername. Zum anderen für ein Zusammenwachsen des Sippenname Fang/Fank (aus dem Flurname) mit dem Vorname Hännel (aus Johann) fehlen urkundliche Voraussetzungen. Auch Ausgangspunkt des Names ist der westliche Teil des südlichen Erzgebirges, und zwar sind die ältesten Sippennester Ortmannsdorf (dort 1447 Thomas Fanckhennel), Grüna und Beutha (dort seit 1574 Fankhänel). Das Bestimmungswort wird bis ins 18. Jahrhundert durchgängig Fank geschrieben. Da in Grüna 1600 ein Blasius Funkhan erscheint, so fragt es sich, ob Fank nicht die alte Nebenform von Funke ist (mittelhochdeutsch vanc). Das Grundwort Han wäre dann der sehr geläufige Bergwerksausdruck Han gleich "Silberteilchen, das in Schmelzofen von der Erzstufe abspringt". Fankhan/Fankhänel wäre dann derselbe Übername wie Funk/Funke, bezeichnete also den überlebhaften, beweglichen, leicht auffahrenden Menschen. Das letzte Wort stünde der westerzgebirgischen Heimatforschung zu.
Fanckhennel
Seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert, ab Karl IV. (1346-1378), haben die Kaiser Wappen verliehen, ohne die Begünstigten in den Adelsstand zu erheben. Im 15. Jahrhundert haben sie den Pfalzgrafen mit der Wappenvergabe betraut, der seitdem auch Bürgerfamilien Wappen gewährte. ...
Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen