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Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland - Niederlande
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Holst, Postsecretär in Osnabrück 1865.
Holst. Johann Valentin H., geb. 21. Januar n. St. in Libau, Rigaischer Sekretair, Deputirter zur Leichenfeierlichkeit der Kaiserin Anna, 1740 Vogteigerichtssekretair, Rathsherr 1746, Oberkämmererherr 176., Obervogt 1765, Bürgermeister 1766, + 22. Mai 1772 und Heinrich Christian, Literatus", und seit 18. April 1788 Besitzer von Winckelmannshof iLL, das er 8. März 1796 auf 90 Jahre für 20 000 Thlr. verpfändete, Söhne des Pastors zu St. Johannes: Matthias Holst (aus der Ehe mit Ursula Elisabeth, Tochter des Oberpastors Nathanael V. Skideyski in Riga) erhielten den Reichsund erbländischen Adelstand d.d. Wien 17. November 1789. Ihr Grossvater, der Aelteste und Mitglied des adligen Stadtraths zu Riga, Lorenz Christian Holst, war aus Rostock eingewandert und starb 1746. Erstgenannter Heinrich Christian V. Holst (geb. 1763 + 1812) studirte anfangs Theologie, wurde dann Landwirth und erwarb Barbarowa im Minskschen Gouvernement.
Holst III. (Taf. 5). Vgl. Haupttheil S. 41 Tab. 23. Das hier abgebildete Wappen Holst II. lehnt sich offenbar an dasjenige an, welches sich im Schlichtingschen Wappenbuche wohl nach guter Quelle findet. Mittelalterliche Siegel der Familie liegen freilich nicht vor. ...
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WappenHolst
1. Wappen der Familie: Holst
Sprache des Textes: Français
Gironné d'or et d'argent au lion de sable brochant sur le tout
Blasone de la famille Holst de Hollande. Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
D'azur à deux pointes d'or à la fasce de gueules brochant sur le tout et percée en rond Casque couronné Cimier deux bras celui à dextre paré d'azur et celui à senestre paré de gueules les mains de carnation supportant ensemble une boule d'azur Lambrequin d'or de gueules et d'azur
Sources: Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée; Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 3. Teil, 9. Ausgabe, Nürnberg 1772, 141.
Wappen. (Tafel 49). Gespalten; vorn in Silber auf grünem Boden ein dreiwipfliger natürlicher Baum, an dessen Stamm rechts ein naturlicher Specht (Nusspicker) in die Höhe läuft, hinten in Blau ein von 3 balkenweis gestellten fünfstrahligen goldenen Sternen überhöhter silberner Pelikan, seine 3 Jungen mit seinem Blut nährend, im schwebenden silbernen Nest. Auf dem gekrönten Helme das Bild aus Feld II. Decken: blausilbern.
Holst. Johann Valentin. Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 11. Abt., T. 2:
Der Adel der russischen Ostseeprovinzen, Teil 2: Der Nichtimmatrikulierte Adel, Nürnberg 1901, 73.
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Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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