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Nachname: Lucena

Dossier: 602085
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Portugûes
Adelsstand: Senhores - Cavalleiros - Condes
Adel in:Portugal - Espanha
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Lucena


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Krone des Adels LucenaSpanish family, originally from the place of L., in Andalusia, from which two branches passed to Portugal. The first seems to have been that of Vasco Fernandes de L., a character who, in office and even in his name, is confused with Dr. Vasco Fernandes de L., a great scholar and ambassador to the Pope, who appears to be his son or grandson. He is credited with having a Castilian birthright, having come during the reign of D. João I, having been ambassador of D. Duarte to the Basel council and his judge. The second, who lived in the time of D. João II, received with D. Violante de Aboim da Silva, daughter of João Lopes Azevedo, lord of São João de Rei, Aguiar and Pena, and his wife D. Leonor Leitão, of whom he had several children, some of whom followed the nickname of L. and others that of Azevedo. He contracted second nuptials with D. Branca de Eça, daughter of D. Fernando de Eça, of whom he had no generation, and this lady passed to a new marriage with João Rodrigues de Azevedo, Elói. On the other side, it is known that N ... de L. had: Fernão de L., apostolic protonotary in Castile at the time of Henry IV and of the Catholic Kings D. Fernando and D. Isabel, who sent him in 1475 by ambassador to the King of England, Henry VII, dealing with the wedding of Infante D. Isabel with the prince of Wales, his son, without having informed the King of Aragon, D. João, father of the king D. Fernando, of that he complained; and Grácia de Lucena, who was received by Gomes de Alvarado, of whom there was Afonso de Lucena, married to Ana de Fontes. Blason: Blue, with a golden sun; silver border, loaded with eight crosses flowered in green. Alias: square: the first in blue, with a golden sun; the second in purple, with a golden lion, holding an open book in his right hand; the third in red, with a double gold cross, accompanied by six beetles, all made of ...

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Wappen Lucena

Wappen der Familie Lucena

1. Wappen der Familie: Lucena
Sprache des Textes: Portugûes

De azul, com um sol de ouro; bordadura de prata, carregada de oito cruzes florenciadas de verde.

Brasão (alias) Lucena do Portugal, fonte bibliográfica "Armorial Lusitano - Anuário da Nobreza de Portugal".

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2. Wappen der Familie: Lucena
Sprache des Textes: Portugûes

Cortado; o primeiro de prata con cinco pêras de sua cor, com pés e folhas; o secundo de azul, com três faixas de ouro. Timbre: una pêra do escudo.

Brasão da família Lucena, fonte bibliográfica "Armorial Lusitano - Anuário da Nobreza de Portugal".

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Wappen der Familie Lucena

3. Wappen der Familie: Lucena
Sprache des Textes: Portugûes

Esquartelado: o primeiro de azul, com um sol de ouro; o segundo de púrpura, com um leão de ouro, segurando na mão direita um livro aberto; o terceiro de vermelho, com uma dobre cruz de ouro, acompanhada de seis besantes, tudo de ouro, e um debrum do mesmo; e o quarto de ouro, com três bandeiras de azul, as duas do chefe em pala, a da direita voltada e da ponta em faixa; ponta embutida de negro, com chamas de sua cor e o todo com bordadura de prata, carregada de oito cruzes florenciadas de verde.

Escudo (alias) de la familia Lucena, fonte bibliográfica "Armorial Lusitano - Anuário da Nobreza de Portugal".

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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