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Nachname: Minerbetti

Dossier: 12005
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Cavalieri
Adel in:Italia (Toscana)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Minerbetti Tassi
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Minerbetti
Variationen Nachname: Minerbetti Tassi


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Krone des Adels MinerbettiOriginaria di Lucca, trovasi stabilita in Firenze fin dalla metà del XIII secolo. Un Ruggerino alla battaglia di Montaperti era uno degli alfieri dell'esercito guelfo, e nel 1280 segnò la pace del Cardinal Latino. Maso, di lui figlio, fu il primo dei trentatre priori della sua casa nel 1283, e Lapo fu il primo dei tredici gonfalonieri nel 1302. Andrea di Nicolò, capitano valorosissimo ed egregio cittadino, fu eletto nel 1389 ambasciatore d'obbedienza a Bonifacio IX, fu più volte del magistrato dei Dieci, e nel 1393 andò per incarico del Comune a Perugia per calmare le fazioni che desolavano quella città. Giovanni suo figlio, essendo gonfaloniere nel 1434 ricevè da Eugenio IV lo stocco ed il cappello benedetto. Da lui nacque Pietro che nel 1471 andò ambasciatore a Sisto IV che lo armò cavaliere dello Speron d'Oro; nel 1472 fu nel Consiglio di guerra contro i Volterrani, e nel 1475 ...

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Wappen Minerbetti
Variationen Nachname: Minerbetti Tassi

Wappen der Familie Minerbetti

1. Wappen der Familie: Minerbetti
Sprache des Textes: Italiano

Di rosso, a tre pugnali d'argento, guerniti d'oro, colle punte al basso, posti in ventaglio.

Blasone della famiglia Minerbetti. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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