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Nachname: Monticelli

Dossier: 882983
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Conti - Baroni
Adel in:Italia (Lazio - Umbria - Marche)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Monteduranti
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Monticelli
Variationen Nachname: Monteduranti


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Krone des Adels MonticelliAntica ed assai nobile famiglia di Terni, Perugia ed Orvieto, con importanti nuclei anche in territorio marchigiano, conosciuta come Monticelli, Monteduranti o de' Monti. Essa discende dall'antica casata dei Monticelli conti di Tuscolo ed antichi baroni romani, e precisamente da un Gottifredo, fratello del cardinale Ottaviano che fu dall'Imperatore creato antipapa sotto il nome di Vittore IV nel 1159, il quale era stato l'anno antecedente investito con gli altri suoi fratelli della città e territorio di Terni. Due di questi signori Monticelli, Ottone e Gottifredo, furono consoli romani nel 1157. Nicola e Bartolomeo furono capi priori della città di Terni, il primo nel nel 1398 e nel 1408 e l'altro nel 1403. Paolo, di Pietro,fu podestà di Firenze nel 1345, capitano del comune di Terni nel 1330, del comune di Firenze dal 1329 al 1334, di quello di Orvieto nel 1337 e quindi podestà di Perugia nel 1341. Francesco, di ...

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Wappen Monticelli
Variationen Nachname: Monteduranti

Wappen der Familie Monteduranti

1. Wappen der Familie: Monteduranti
Sprache des Textes: Italiano

Partito d'oro e d'azzurro, al monte di sei cime dell'uno nell'altro, movente dalia punta; col capo partito d'azzurro e d'oro, caricato da tre gigli dall'uno all'altro, e dell'uno nell'altro.

Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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