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Nachname: Ortuzar

Dossier: 619046
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Vizcaya)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Ortuzar


Español
Krone des Adels OrtuzarProcede de Vizcaya este apellido. Es probable que tomara su nombre (o se lo diera) del barrio de Ortúzar, perteneciente al Ayuntamiento de Izurza y partido judicial de Durango. En este partido tuvo casa solar en la anteiglesia de Ceánuri. Otra radicó en la villa de Luno, del partido judicial de Guernica. Una de sus ramas pasó a la Rioja, morando en la ciudad de Nájera y en las villas de Villar de la Torre, Tirgo y de Leiva. De la casa de la anteiglesia de Ceánuri, fué descendiente Juan de O. y Orbezúa, que en su mujer doña María de Orúe, tuvo a Juan de O. Orúe, natural y vecino de Ceánuri, y marido de doña María de Gortázar, a la que hizo madre de Gabriel de O. y Gortázar, bautizado en Ceánuri el 4 de Noviembre de 1690, que casó con doña Catalina Aranguren y procrearon a Francisco de O. Aranguren, bautizado en Ceánuri el 4 de Julio de 1717, que contrajo matrimonio con doña María de Mendía, naciendo de esta unión Francisco de O. y Mendía, bautizado en Ceánuri el 16 de Octubre de 1774. Fué vecino de Medina del Campo (Valladolid), y para avecindarse en esa villa obtuvo provisión de vizcainía en la Chancillería de Valladolid el 22 de Noviembre de 1796. De la misma casa de la anteiglesia de Ceánuri, procedió Martín de O. y Orbezúa, natural de Ceánuri y hermano de Juan de O. y Orbezúa. Este Martín ganó Real provisión de hidalguía en el año de 1686. Casó con doña Bernarda de Escoriaza, nacida también en Ceánuri, y pasaron a radicar en la ciudad de Nájera (Logroño). ...

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Wappen Ortuzar

Wappen der Familie Ortuzar

Wappen der Familie
Sprache des Textes: Español

Cuartelado: primero y cuarto, de plata, con dos lobos andantes de sable, puestos uno sobre otro, y segundo y tercero, de gules, con una caldera de oro.

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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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