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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Familie Cartoceto, Burg der Fano-Landschaft. Er erkennt für seinen bestimmten Vorfahren einen Iacopo, der in der Sek. Lebt. XVI. Dies hatte Antonio, der Doktor der Medizin war und im Januar 1592 an der Universität von Bologna lehrte. Als Professor an dieser Universität erhielt er auf Konzession von Karl V. (1513) den Titel eines goldenen Ritters und Grafen des S. Palazzo Lateran. Jacopo, sein Sohn, wurde am 20. Januar geboren. 1580 und er war Kapitän der Milizen seines Landes, und um 1651 wurde er mit all seinen Nachkommen zur "Staatsbürgerschaft" der Fano hinzugefügt; Auch er war Leser an der Universität von Bologna, und zu ihren Ehren am Archiginnasio wurde das Wappen dreimal so bemalt wie ihr Name. Er hatte einen Sohn, Piermatteo, geboren am 15. Juli 1624, der Leutnant und stellvertretender Generalkapitän der Bürgermilizen war. Francesco stieg ab, geboren am 20. Februar. 1623, ein Arzt in Utroque und Kommissar des Pfarrers von Mondovì; von dem Pietro, geboren am 1. Juli 1693, der Kapitän war; daher Francesco (11. April 1721), der drei Kinder hatte, Vorfahren von drei verschiedenen Zweigen, nämlich: 1) Pompilius, n. 30. Juli 1759, Kapitän; Er hatte mehrere Kinder, darunter einen Gaetano (Nr. 10. Juni 1809), der kanonisch war. Dieser Zweig endete mit Augustus, der am 2. Juli 1860 starb. 2) Pietro (8. Oktober 17961), Arzt in Utroque, stellvertretender Generalkapitän; unter den anderen Söhnen hatte er Franziskus (Nr. 8 April 1793), Offizier der päpstlichen Gendarmen. Dieser Zweig endete in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. XIX. 3) Nicola (Nr. 24. Juli 1769), Aktuar des Vizekapitäns. Von ihm kamen zwei Männer, zu denen die derzeitigen Vertreter der Familie gehören. Und das ist: 1) Angelo, Erstgeborener, n. 13. Juli 1796, der der Kanzler des Bezirksgouverneurs war; von dem Lorenzo Nicola, von dem Annibale (Nr. 1. November 1862), Kapitän der Alpentruppen (gestorben in Prato am 30. August 1905); 2) Epiphanius (Nr. 6 Januar 1799), der Marschall der päpstlichen Gendarmen war. Daher Augustus (Nr. Cartoceto, 22. Oktober 1839), Oberstleutnant der Royal Carabinieri, erstklassiger Polizeikommissar, ehrenamtlicher Feldassistent von SM il Re; comm. des Schwarzen Adlers von Preußen, cav. uff. des Ordens der SS. Maurizio und Lazzaro, ...
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WappenTonelli
1. Wappen der Familie: Tonelli
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro a due leoni d'oro, affrontati, linguati di rosso, tenenti insieme con le branche anteriori una rosa di rosso gambuta e fogliata di verde.
Tonelli di Lazio e Toscana. Fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", vol. VI .
Inquartato di rosso e d'azzurro; nel 1° ai 3 dadi d'argento posti 2 e 1, sormontati da una trangla dello stesso caricata di una rosa del campo; nel 2° alla sirena in maestà d'argento afferrante con le mani le sue due code; nel 3° al leone rampante tenente con la branca anteriore destra una tromba, il tutto d'oro; nel 4° alla torre d'argento aperta e finestrata di nero; sul tutto troncato d'argento e sbarrato d'argento e di rosso di 14 pezzi, all'aquila sorante di profilo al naturale attraversante sulla troncatura.
Tonelli del Veneto.
Citato in "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", vol. VI p.646.
Troncato: nel 1° d'azzurro, alla stella a otto punte d'oro; nel 2° d'argento, a tre bande di verde e al leone attraversante d'oro; alla fascia diminuita di rosso passata sull troncatura.
Tonelli della Toscana; l'esemplare delle Filze di armi gentilizie si potrebbe invece blasonare: D'argento, a tre bande di verde e al leone attraversante d'oro; con il capo d'azzurro, sostenuto da una divisa di rosso, e caricato di una stella a otto punte d'oro.
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 4649.
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Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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