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Centenari, äußerst selten, scheint aus dem Gebiet von Piacenza an der Grenze zum Sudmilano zu stammen, es könnte auch ein Sekundärbestand im Gebiet von Mailand identifiziert werden, Centenaro hat eine Belastung zwischen Venezianer und Paduan, in Santa Giustina in Colle in Padua und in Venedig, Mirano, Mira , Salzano und Scorzè im venezianischen Dialekt, Centinaio, sehr sehr selten, ist absolut typisch für das Mailänder Gebiet und das Pavia-Gebiet, Centinari, äußerst selten, es scheint aus dem Süden Mailands und Mittelitaliens, Centinaro hat einen Bestand in Teramo und einen in Sizilien im Agrigento-Gebiet in San Giovanni Gemini, Casteltermini und Cammarata sowie Palermo sollten alle aus dem mittelalterlichen Begriff Centenarius stammen, der von der germanischen Huntari abgeleitet ist, von der sie die Übersetzung darstellte, und den Inhaber einer Centena (eine Art Kanton schweizerischen Typs) angeben, die aus dem germanischen Begriff zentgericht stammt. wo wahrscheinlich der Vorfahr die Aufgabe hatte, die Richtfunktion auszuüben: "Apud Romanos centumvirales Iudices his aliquid simile habeba Das Comitum territoria für Centenas sive Centurias dividebant, Singulos singulis praeficientes, Centenarios inde et Centuriones appellatos, Francis Centones. ... Deutsche, eifrige und singulis pagis centum milites conscriberent, conscriptos Centenos vocabant et Centenarios: Centenam conscriptionis, Centuriam und Centuriatum (quod potius und Centenariorum munus und sodalitium referendum est) praefectum, Centgravium, centenae praepositum ... ".
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