Lutz. (Taf. 122). Johann Christoph Lutz, Philipp und Caspar, Gebüder, und ihre Vettern Hans Baßten, Christoph und Caspar Lutz wurden vom K. Rudolf II., S. d. Regensburg, 19. Juni 1594 in den Adelstand erhoben. Ihr anererbt Wappen: gestürzter # Spickel, darin ein gekrönter g. Lowe mit r. Zunge. Die Seitenfelder nach answärts g. # schräggetheilt, auf den Theilungslinien je eine Rose verwechselter Tinktur. Gekrönter VI. 2.
Lutz Von Ehingen. (Taf. 74). Schwäbische Familie. Lutz Von Ehingen. wurde 1555 von Biberach als Stadtschreiber (Syndicus) nach Nordlingen berufen. Ao. 1561 den 22. April starb der Edel, Ehrenvest und Hochgelehrt Wendel genant Luz V. Ehingen, gewesner Stadtschreiber allhin. Sein Sohn D. theol. Wilhelm Friedrich Lutz wurde 1585 Pfarrer in Nördlingen, + 2. April 1597 (der Ehrwürdig, Edel und Hochgelehrt). Sybilla Lutz Von Ehingen. war 1590 mit Johannes Conrad Rumelius verheirathet.
Lutz von Kemnath. S. Teil II S. 127. Herrn Kämmerer Freih. V. Gravenrenth verdanke ich eine Zeichnung des Wappens, wie es sich auf einem Grabmale zu Alfeld (Oberpfalz) findet. Die Inschrift lautet: Anno 1569 den 22. Aprilis ist in Gott verschiden der Edl und ...
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BrasãoLutz
1. Brasão da família: Lutz
Língua do texto: Français
De sable, à une panthère naturelle rampante soutenue d'un tertre d'or et tenant entre ses pattes un livre de gueules. Cimier: la panthère issante entre un vol d'or et de sable. Lambrequin d'or et de sable.
Blason de la famille Lutz de Styrie. Source: Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 5. Teil, 9. Ausgabe, Nürnberg 1772, 66.
Parti d'argent et de gueules, à un vase à deux anses de l'un en l'autre duquel sort une branche de chêne de deux feuilles et trois glands le tout au naturel. Casque couronné. Cimier les meubles de l'écu.
Blason de la famille Lutz de Munich - (An., 21 août 1880; baron, 1 janv. 1884). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Stechhelm: wachsender gekrönter gold Löwe mit rot Zunge zwischen zwei gold schwarz gespaltenen Flügeln, darin je eine Rose verwechselter Tinktur. Decken: # g. Besserung von 1594: statt des Stechhelms ein offener Helm mit r. W. # g. Decken. Reichsadelsakten.
Das Wappen ist ein Pfahl (also oben und unton bis an den Rand gehend) mit drei (1,2) Aststummeln und auf jeder Seite zwei jungen Zweigen mit je zwei Blättern. Stechhelm und Binde: der Pfahl wie im Schilde.
Lutz von Kemnath. Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 1. Abt., T. 3: Abgestorbener Bayerischer Adel, 3. Teil, Nürnberg 1911, 190.
In Rot auf goldenem Dreiberg silberner Messzirkel, beseitet von zwei sechsstrahligen, goldenen Sternen und überhöht von steigendem, gebildetem, goldenem Mond.
LUTZ von Bern BE, ehemals von Rheineck SG. Quelle: Wappenbuch der burgerlichen Geschlechter der Stadt Bern von Felix Friedrich Hürzeler (1860-1935), Zeichnungen von Paul Bösch (1889-1969), Herausgegeben von der Burgergemeinde Bern, 1932.
Geteilt, von Rot zwei goldene Oellampen, und von Silber grünes Rebblatt.
LUTZ von Zürich ZH. Quelle: Geschlechter Buch der Statt Zürich, Anno Domini 1700 ... Zusammen Geschriben und gmahlt Durch Hans Rudolf Füessli (1645-1711).
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As variações de sobrenomes são frequentes e derivam principalmente de atos involuntários, como erros de tradução ou inflexões dialetais, ou de atos voluntários, como tentativas de escapar da perseguição ou aquisição de títulos e propriedades de outras famílias