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Language of the text: Italiano
Nobility: Adelsgeschlecht
Nobles in:Germany (Brandenburg)
The country or region of the dossier mainly refers to the places where the family was ascribed to the nobility and may be different from those of residence
Heraldic dossiers :
Mettel
Italiano
Hans Schwelher Mettel 1428 Wilmandingen Kaplan Alhardus 1485 Wehlau Uhrmacher Laßlin 1350 Niederlanden Predigerlektor Örtlichkeitsname gleich der Mittlere, oder "der zwischen zweien". Mettel Seit dem ausgehenden XIII Jahrhundert, ab Karl IV. (1346-1378), haben die Kaiser Wappen verliehen, ohne die Begünstigten in den Adelsstand zu erheben. Im XV Jahrhundert haben sie den Pfalzgrafen mit der Wappenvergabe betraut, der seitdem auch Bürgerfamilien Wappen gewährte. Bartholomäus Georg Mettel (Metellus, Methel) (* vor 1520; † April 1571 in Prag) stammte aus Frankfurt (Oder), begann zum Wintersemester 1537 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Brandenburgischen Universität Frankfurt seiner Heimatstadt und war von 1559 bis 1567 Kanzler des Bistums Breslaus unter den Bischöfen Balthasar von Promnitz und Kaspar von Logau. Für seine Verdienste wurde er 1562 mit dem bischöflichen Tafelgut Tschirnitz im Herzogtum Schweidnitz-Jauer belehnt. Er war in erster Ehe mit Magdalena von Krohmayer († 23. März 1564[2]) und nach deren Tod mit einer Tochter von Kaspar Borschke von Mahliau, dem Burggrafen der bischöflichen Burg Freiwaldau, verheiratet. Bartholomäus Mettel erhielt zusammen mit seinem Bruder Albrecht am 28. Juni 1560 einen Wappenbrief. Eine spätere Nobilitierung lässt sich zwar nicht nachweisen, Konrad Blažek, der Verfasser aller Bände des Schlesischen Siebmacher Wappenbuches, zählte die Familie jedoch aufgrund ihres adligen Grundbesitzes zu den Adelsgeschlechtern. Aus der nächsten Generation besaß Julius Mettel, der in den Quellen auch als Mettel von Janovatz oder Mettel von Janovic erscheint und vermutlich ein Sohn des bischöflichen Kanzlers war, das Gut Wilhelmsthal (1599–1602) in der Grafschaft Glatz, Ober Hermsdorf (tschechisch Horní Heřmanice), ein Ortsteil von Barzdorf, das damals zum Weichbild Ottmachau im Fürstentum Neisse gehörte[6] sowie die Güter Steine und Bunkai in der Standesherrschaft Groß Wartenberg, die möglicherweise von seiner Ehefrau stammten. Julius starb vor dem März 1613. Ende des 19. Jahrhunderts behauptete der böhmische Großgrundbesitzer Otto Mettal, er sei ein Nachfahre der schlesischen Familie Mettel. ...
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BlazonMettel
1. Coat of arms of family: Mettel
Language of the text: Deutsch
Azure,
das Silber Band auf
zwei Säbeln Natur
auf dem Andreaskreuz gelegt
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Variations of surnames are frequent and mainly derive from involuntary acts such as translation errors or dialectal inflections or from voluntary acts such as attempts to escape persecution or acquisition of titles and properties of other families