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Dossier: 660
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Buoninsegni

Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:
Italia (Toscana)
Sprache des Textes: Français

Heraldische Vorschau
Buoninsegni

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Il semble qu'ils soient originaires de Colle in Valdelsa, mais on les trouve tôt à Sienne, où en 1250 Ugo était recteur de la Spedale della Scala. En 1277, ser Giovanni di Paganello fut le promoteur de la proposition d'exclusion des grands du gouvernement, qui fut approuvée par le Sénat. En 1288, Uguccio di Orlando était administrateur de la municipalité et en 1289 Niccolò di Bonifazio était l'un des ambassadeurs de Charles II; nous voyons ici comment à cette époque la famille était déjà très puissante, avec de nombreux membres dans des bureaux d'une importance notable. En 1403, lors de la réforme du gouvernement de la République, on trouva Niccolò, qui la même année fut envoyé dans une ambassade avec le cardinal Cossa. En 1409, il est commissaire de la ligue contre le roi Ladislas et en 1410, il est délégué à Naples pour fixer le traité de paix entre

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Wappen
Buoninsegni

1. Wappen der Familie:
Buoninsegni, Boninsegni


884786/884786

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Blasonierung die Familie
Buoninsegni, Boninsegni

Di rosso al capriolo d'oro accompagnato da 3 rocchi dello stesso (o d'argento) due in capo e uno in punta; al capo d'oro caricato d'una aquila di nero coronata del campo.

Blasone della famiglia Buonisegni o Boninsegni in Siena. Fonti bibliografiche: (Buonisegni) "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; (Boninsegni) "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5267. Note: Il capo dell'Impero potrebbe essere una concessione dell'imperatore Carlo V a Bernardino Boninsegni, inviato senese per la sua incoronazione nel 1525. Nelle Biccherne, il capo appare per la prima volta nel 1552, ma sembra che negli anni immediatamente successivi venga inalberato o no in modo indifferente, addirittura dallo stesso personaggio; ad esempio, Tommaso Boninsegni non lo mette nel 1559 e lo mette nel 1560.

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2. Wappen der Familie:
Buoninsegni


17073/15866

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Blasonierung die Familie
Buoninsegni

Inquartato in croce di S.Andrea d'azzurro e d'oro, alla fascia d'azzurro attraversante sul tutto, caricata di un giglio di rosso tra due stelle d'oro.

Blasone della famiglia Buoninsegni in Firenze. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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