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Dossier: 5785
Art: Heraldische Spuren

Nachname
Franceschi Marini

Adelsstand: Nobili
Adel in:
Italia
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Franceschi Marini

Rating:

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Benedetto, di Cristoforo Marini, addottorato in diritto civile e canonico nell'Universitá di Pisa, sposó il 25 aprile 1613 Delia Folli, nobile di S. Sepolcro. Il figlio Alessandro sposó nel 1661 Margherita del conte Bartolomeo F., dalla quale gli nacquero Ranieri Benedetto e Pier Girolamo. Ranieri Benedetto, canonico teologo della Cattedrale di S. Sepolcro, fu chiamato all'ereditá della famiglia Franceschini, per testamente del preposto Giovan Battista in data 7 febbraio 1698, con obbligo di assumere, insieme con gli eredi, il casato e l'arme della famiglia; Pier Girolamo, dal quale discendono i F. Marini attuali, fu Gonfaloniere di giustizia di S. Sepolcro nel 1702; carica alla quale furono chiamati poi anche altri della famiglia. La dinastia dei Marini furono ascritti alla nobiltá di S. Sepolcro con decreto 20 aprile 1761.

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Wappen der Familie
Franceschi Marini

Blasonierung die Familie
Franceschi Marini

D'azzurro, a tre monti d'argento, moventi dalla punta, quello di mezzo pi
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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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