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Dossier: 833015
Art: Heraldische Spuren

Nachname
Godina

Adelsstand: Nobili
Adel in:
Italia
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Godina

Rating:

Italiano


Famiglia originaria di Parma, la quale deve il suo titolo nobiliare ai meriti di Antonio Francesco, conseguiti negli uffici statali della sua patria. Compiuti gli studi legali a Parma, fu nominato con decreto del 7 gennaio 1758 podestà di Reggiolo: nell'anno seguente fu podestà di Cortemaggiore; nel 1761 procuratore fiscale, nel 1772 divenne capo della congregazione dei Comuni, consigliere del Supremo Consiglio di giustizia di Piacenza nel 1780, governatore di detta città nel 1788, membro del Supremo Magistrato delle finanze nel 1791, che tenne fino all'anno 1800. Pel dec. 22 gennaio 1777 del duca D. Ferdinando di Borbone, che stabiliva che i ministri di quel tempo togati pervenuti al grado di Consiglieri in alcuno dei supremi tribunali dello Stato nonchè i loro figli e discendenti maschi fossero considerati nobili senz'altra sovrana deliberazione, la duchessa Maria Luigia riconobbe al figlio di Antonio Francesco, cavaliere Gian Domenico, nato nel 1784 da Antonia

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Wappen der Familie
Godina

Blasonierung die Familie
Godina

D'azzurro a tre fiammelle male ordinate d'oro sormontate dal motto "Fulgor et Ardor".
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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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