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Dossier: 4587
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Mantegazza

Adelsstand: Nobili
Adel in:
Italia (Lombardia - Emilia Romagna)
Sprache des Textes: Portugûes

Heraldische Vorschau
Mantegazza

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A memória mais antiga dessa ilustre família milanesa remonta a 962, ano em que Boschino Mantegazza floresceu, a família e o escudeiro daquele Tazio Mandello que o imperador Otto I fez senhor de Taccagno. Giovanolo Boschino M., líder do povo alemanico em 1080 e 1081, Michele Boschino M., capitão geral dos Pavesi, conectado em 1124 a muitos milhares de outros lombardos para ir à Terra Santa para combater os infiéis, Boschino VII, líder supremo da Milão; Giovanni, filho do anterior, que também lutou em Campomorto, e em 1119 estava entre os 35 nobres que assinaram o decreto, de modo que os milaneses, a pedido do monge Bernardo, concederam a isenção de qualquer imposto à igreja de San Giuseppe da eles construíram em Pontida. Também pertencia a essa prosapia: Paolo, partidário dos senhores da Torre e do marquês de Monferrato, implicado na trama traçada por Paolo Damiano contra o arcebispo Ottone,

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Wappen
Mantegazza

1. Wappen der Familie:
Mantegazza


23775/22383

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Blasonierung die Familie
Mantegazza

Sbarrato d'oro e d'azzurro, col capo del primo, caricato di un'aquila di nero, coronata dello stesso.

Blasone della famiglia Mantegazza da Milano. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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2. Wappen der Familie:
Mantegazza


23776/22384

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Blasonierung die Familie
Mantegazza

Bandato d'oro e d'azzurro, col capo del primo, caricato di un'aquila di nero, coronata dello stesso. Cimiero: Tre piume di struzzo di nero, d'oro e d'azzurro. Motto: NUL BIEN SANS PEINE.

Blasone della famiglia Mantegazza da Piacenza. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.

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