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Dossier: 2549
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Modestini Mattoli

Adelsstand: Nobili
Adel in:
Italia (Umbria)
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Modestini Mattoli

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La famiglia si stabilì in Bevagna nel XVII secolo. Biagio, nel 1828, ottenne per sè e per i suoi figli la nobiltà di Bevagna ereditaria. Per ragioni di matrimonio i Modestini assunsero il cognome Mattoli. Paolo, fu pittore che lasciò opere di notevole importanza nelle chiese di Assisi e in talune case magnatizie. Modestino, fu commissario legato in Assisi per la restituzione dei castelli e degli altri beni del Comune e dei cittadini come leggesi nelle riformanze a cartone 190. La bibliografia di questa famiglia viene menzionata dal Marchese Vittorio Spreti, nella sua Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana stampato in Milano nel 1936. Raccogliendo manoscritti di contenuto araldico e nobiliare-genealogico, tra le biblioteche ed in moltissimi archivi pubblici e privati. Le testimonianze e i documenti raccolti per la formazione dell'opera in questione sono state trasmesse dalla famiglia stessa. Così come risulta dalla Rivista Araldica edita dal Collegio Araldico di Roma. Antica fam.

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Wappen
Modestini Mattoli

1. Wappen der Familie:
Modestini Mattoli


26479/25086

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Blasonierung die Familie
Modestini Mattoli

Partito; nel 1° d'azzurro, all'albero al naturale nodrito su un terrazzo del medesimo al cui ramo è appeso un cane di nero; nel 2° d'azzurro al destrocherio vestito, tenente con la mano di carnagione un mazzo di rose rosse, e sormontato a una stella d’argento.

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2. Wappen der Familie:
Mattoli


26478/25085

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Blasonierung die Familie
Mattoli

D'azzurro al destrocherio vestito, tenente con la mano di carnagione un mazzo di rose rosse, e sormontato a una stella d’argento.

Arma della famiglia Modestini Mattoli.

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3. Wappen der Familie:
Modestini


26480/25087

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Blasonierung die Familie
Modestini

D'azzurro, all'albero al naturale nodrito su un terrazzo del medesimo al cui ramo è appeso un cane di nero.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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