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Dossier: 3037
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Petitti

Adelsstand: Nobili - Conti
Adel in:
Italia (Piemonte - Campania)
Variationen Nachname:
Petiti, Petito, Pettiti, Ptitti Bagliani
Sprache des Textes: Deutsch

Heraldische Vorschau
Petitti
(Petiti, Petito, Pettiti, Ptitti Bagliani)

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Diese Familie, deren Tradition von den Herren von Verzuolo stammt, stammt ursprünglich aus Villafranca, von wo aus sie nach Carmagnola, Montanaro, Chivasso, Saluzzo und Cherasco verzweigte. Aus dem heutigen Zweig, der aus Cherasco stammt, stammen die ersten sicheren Erinnerungen an einen Antonio, der Mitte des 16. Jahrhunderts lebte und Stefanos Vater war. Daraus entstand Lelio Antonio, der Kapitän und Gentleman des Mundes von Prinz Tomaso di Savoia (1619) war. Sein Sohn war Filippo, der den Rang eines Kapitäns in der piemontesischen Staffel und später eines Oberstleutnants in den Milizen von Cherasco hatte. Er war der Vater von Antonio (Dez. Mailand, 12. Februar 1737), der die Ämter des Präfekten von Vercelli (1714), Pinerolo, Generalintendant von Monferrato (1724), Savoyen, Alessandria und Ratsmitglied innehatte General der Finanzen (1733). Er wurde am 26. November von Roretto verfeindet. 1735 und investierte am folgenden 16. Dezember mit dem Aktientitel. Er heiratete Lucia Maria Blanchetti und aus

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Wappen
Petitti
(Petiti, Petito, Pettiti, Ptitti Bagliani)

1. Wappen der Familie:
Petitti


52676/52676

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Blasonierung die Familie
Petitti

D’oro, al leone di rosso. Cimiero: Una fantina (donzella) tenente colla destra un breve scritto col Motto: SOLI. ALTISSIMO. GLORIA.

Blasone della famiglia Petitti, Pettiti, Petiti o Petito. Fonte bibliografica del blasone: "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906.

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2. Wappen der Familie:
Petiti


20508/19116

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Blasonierung die Familie
Petiti

D'azzurro, al leone d'oro, colla banda di rosso, caricata di tre stelle d'oro attraversante sul tutto.

Alias della famiglia Petiti, Petitti, Pettiti, Petito da Villafranca Piemonte, a Carmagnola, Cherasco, Saluzzo. Fonti Bibliografiche: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, pag.321, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906.

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3. Wappen der Familie:
Petiti


20512/19120

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Blasonierung die Familie
Petiti

D'oro, al leone di rosso, con il capo d'azzurro, carico di una stella (6) d'oro.

Blasone della famiglia Petiti o Petito del Piemonte originari di Pinerolo. Fonte bibliografica del blasone: Consegnamento (Piemontese ndr) 1613.

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4. Wappen der Familie:
Petitti


20513/19121

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Blasonierung die Familie
Petitti

D'oro, al leone di rosso, armato di nero.

Blasone della famiglia Petitti, Pettiti, Petiti o Petito. Fonte bibliografica del blasone: Consegnamento (Piemontese ndr) 1613 di Gioannello Pettiti di Ceresole

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5. Wappen der Familie:
Petitti


20515/19123

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Blasonierung die Familie
Petitti

D'azzurro, alla fascia d'oro, sostenente un'aquila di nero, sormontata da due stelle d'oro, ordinate in capo, con tre monti uniti al naturale, moventi dalla punta.

Blasone della famiglia Petitti in Napoli. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, pag. 276, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888. Note: Di origine spagnuola, la si trova immigrata in Italia fin dal XIII secolo, divisa in due rami, uno de' quali si stabilì in Piemonte e l'altro passò nel Napoletano. Quivi dai Re Angioini un Goffredo Petitti ottenne la investitura del castello di Rovito in Calabria. Giovanni Petitti, detto Cerbellione, fu generalissimo dell'armata di Carlo Vili, poi si riavvicinò a Ferdinando il Cattolico, suo signore naturale, da cui fu largamente beneficato. I suoi discendenti sostennero nel reame cariche eminenti e vi acquistarono ricche e vaste possessioni, fra le quali il feudo di Ferrazzano nel Sannio con titolo baronale. Gennaro fu intendente della provincia di Basilicata, e Pompilio, di lui cugino, fu anch'egli intendente di varie provincie, poi procuratore generale della R. Corte dei Conti in Palermo ed in Napoli, e più volte funzionò come ministro dell'interno fino al 1860, e pubblicò parecchie opere, fra le quali il tanto lodato Repertorio amministrativo.

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6. Wappen der Familie:
Petitti Bagliani


52677/52677

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Blasonierung die Familie
Petitti Bagliani

Partito, al 1° d'oro, al leone di rosso, al 2° d'oro, alla croce d'azzurro, con il capo del secondo, cucito, carico di un'aquila coronata, di nero, cucita

Blasone della famiglia Petitti Bagliani. Fonte bibliografica: "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906.

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