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Dossier: 3330
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Riseis

Adelsstand: Principi
Adel in:
Italia
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Riseis

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Famiglia di Abruzzo che potrebbe essere della stessa agnazione della famiglia de Riso, di Catanzaro, e più probabilmente della diramazione di Giovinazzo, che fu ricevuta nel S.M.O. di Malta nel 1609 in persona del cav. Antonio de Risi (Arch. Stato di Napoli, Priorato di Barletta, vol. 28). In Giovinazzo esiste un palazzo quattrocentesco detto de Risis. Ed il Candida nelle memorie delle famiglie nobili (Napoli, 1879), riporta un Guglielmo, secreto, maestro portulano e giudice in Abruzzo e uno Squarcio milite, regio familiare e giustiziere della stessa provincia. Ed anche ivi, e propriamente in Sulmona, troviamo un Onofrio Risii e un fratello di lui, Lisio, che da Giovanna II sono detti nobili suoi fedeli e diletti (a. 1423, reg. angioino, n. 377, fol. 257. Passata in Casalbordino e poi in Scerni, possedette nel settecento il feudo nobile di Crecchio in Abruzzo, sul quale, poi ebbe riconosciuto il titolo di barone con R. Decreto motu proprio 30 marzo 1901. Con RR.LL.PP. 13 marzo 1921 Giovanni de Riseis, barone di Crecchio, fu autorizzato ad assumere e trasmettere i titolo di duca di Bovino, duca di Castellairola, conte di Savignano, ed i predicati di Greci, Castelluccio dei Sauri, Panni , Orsara e Montellaro per successione di sua madre donna Maddalena Guevara Suardo ed i titoli di principe di Sattriano e duca di Taormina per successione dell'ava materna donna Carolina Filangeri. Motto della famiglia: Semper codem . Stemma della famiglia Riseis: D'azzurro alla fascia sormontata da una stella, il tutto d'oro, accompagnata in punta da 3 pianticelle di riso nodrite sopra un terreno declinante in sbarra, il tutto al naturale. Cimiero: Una fenice sulla sua immortalità

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Wappen
Riseis

1. Wappen der Familie:
Riseis


20644/19252

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Blasonierung die Familie
Riseis

D'azzurro alla fascia sormontata da una stella, il tutto d'oro, accompagnata in punta da 3 pianticelle di riso nodrite sopra un terreno declinante in sbarra, il tutto al naturale. Cimiero: Una fenice sulla sua immortalità.

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