Nachname
Sangiusti

Adelsstand: Conti - Nobili

Adel in:
Italia

Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Sangiusti

Rating:

Italiano

La famiglia trae origine dalla Lunigiana. Personaggi degni di nota furono: Antonio, nato nel 1624, e che fu pittore e allievo di Cesare Dandini. Sue opere si trovano nella pinacoteca di Montecassino e nella galleria di Bologna. Felice nel XVIII secolo fu pittore anche egli e così suo fratello Giacomo. Giuseppe ottenne l'ascrizione alla nobiltà di Massa. La famiglia è iscritta nell'Elenco Ufficiale Nobiliare col titolo di nobile di Massa (maschi e femmine), in persona di Giuseppe, di Michele, di Giuseppe. Altro ramo. Famiglia aggregata da qualche secolo al consiglio nobile di Conegliano. Ottenne la conferma della nobiltà con Sovrana Risoluzione Austriaca 16 giugno 1821 nelle persone di Andrea Maria, Giovanni Maria, Antonio, Antonio e Domenico Maria, di Francesco. Sono iscritti nell'Elenco Nobiliare Ufficiale: Pietro, di Antonio, di Giovanni Maria e di Antonia Garatti, sposato 21 dicembre 1885 con Luigia Voltolin, da cui: Maria, nata Treviso, 12 ottobre 1886.

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Wappen der Familie
Sangiusti

Blasonierung die Familie
Sangiusti

Inquartato: nel primo e quarto d'oro all'aquila di nero armata, beccata e coronata del campo; nel secondo e terzo d'azzurro alla testa di moro al naturale. Cimiero: Un drago di verde nascente.

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