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Dossier: 865043
Art: Heraldische Spuren

Nachname
Scelli

Adelsstand: Nobili - Patrizi
Adel in:
Italia
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Scelli

Rating:

Italiano


Martino Scelli, risieduto nel Magistrato dei Priori di Pistoia l'anno 1549, fu padre del dottore in leggi Ruffino, che da Caterina Sozzifanti ebbe Giuliano, un pronipote del quale, Matteo, di Cosimo, di Domizio, nato nel 1707, ottenne per decreto 9 giugno 1755 l'ascrizione al Patriziato pitoiese per sé e pei tre figli avuti da Francesca Conversini: Cosimo, Giulio e Piero. Questi fu padre di Domizio, Domizio Antonio, Anton Matteo, Eligio Ferdinando e Antonio Andrea, che, insieme con tre sorelle, figurano come ultimi iscritti nel Libro d'Oro dei Patrizi Pistoiesi. La famiglia è iscritta genericamente nell'Elenco Uff. Nob. Ital. del 1922, col titolo di Patrizio di Pistoia (mf.) in persona dei Discendenti da Piero, di Matteo. Altro ramo. Oriundi di Acquapendente. Il cav. Iacovacci ricorda i nomi seguenti: 1222 Nicolaum Scellium; 1389 Joannem Scelli; 1458; 1458 Dom. Marola relicta q. Dni Jacobj de Scellis, Mater Sabbae Antonij de Mutis, sepulta est

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Wappen der Familie
Scelli

Blasonierung die Familie
Scelli

D'azzurro, alla banda d'oro, accostata da due filetti e accompagnata da sei C gotiche, tre per parte, il tutto d'oro.
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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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