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Dossier: 17448
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Segni

Adelsstand: Conti - Marchesi - Nobili
Adel in:
Italia (Emilia Romagna - Toscana - Sardegna)
Variationen Nachname:
Segni Guidi, Segno
Sprache des Textes: Deutsch

Heraldische Vorschau
Segni
(Segni Guidi, Segno)

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Nach Angaben der bolognesischen Historiker kam die Familie nach der Schlacht von Montaperti (1260) aus der Toskana nach Bologna. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wird ein Domenico erwähnt, Giovannis Vater namens Zenane. Der Sohn von diesen, Antonio, gehört 1407 zu den sechzehn edlen Reformern, Gonfalonier der Gerechtigkeit und Botschafter bei verschiedenen Fürsten. Girolamo, Sohn von Antonio und Caccianemici, Doktor der Medizin und Philosophie, wird in den Reihen der Senatoren (1460) von Sante Bentivoglio, der ihn seinen Arzt nennt, zugeschrieben und von Fürsten und Kardinälen gefeiert und gesucht. Nicolò Sanuti bezeichnet ihn zu seinem Nachfolger in der Grafschaft Porretta, in dem Papst Sixtus IV. Dies 1474 bestätigt. Er wurde Botschafter nach Paolo II, den Visconti und den Gonzaga geschickt. In Ferrara ist die Hochzeit von Annibale II Bentivoglio, Ehemann der Frau Lucrezia d'Este. Seine Söhne Angelo und Battista, die Partisanen des Bentivoglio sind, erleben schwierige Ereignisse. Ein Engel, der

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Wappen
Segni
(Segni Guidi, Segno)

1. Wappen der Familie:
Segni


57699/57699

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Blasonierung die Familie
Segni

D'oro alla croce d'azzurro, col capo del secondo carico di un'aquila al naturale.

Blasone della famiglia Segno o Segni in Sardegna. Fonte bibliografica: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti".

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2. Wappen der Familie:
Segni, Segno


10816/4992

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Blasonierung die Familie
Segni, Segno

D'oro alla croce d'azzurro, col capo del secondo carico di un'aquila al naturale, coronata d'oro, col volo abbassato.

Blasone della famiglia Segno o Segni in Liguria e Sardegna. Fonte bibliografica: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti".

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3. Wappen der Familie:
Segni


57700/57700

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Blasonierung die Familie
Segni

D'azzurro, ad un braccio di rosso con la mano di carnagione con tre dita alzate uscente in palo da un monte di tre cime d'argento movente dalla punta; col capo d'Angiò.

Blasone della famiglia Segni in Emilia Romagna ricostruito da un disegno conservato presso la Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna nell'opera "Il Blasone bolognese, Arme gentilizie di famiglie nobili bolognesi paesane" di Floriano Canetoli, Bologna 1792.

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4. Wappen der Familie:
Segni


57702/57702

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Blasonierung die Familie
Segni

D'azzurro, alla fascia d'oro accompagnata da tre rose dello stesso, 2.1. Alias: Idem, e allo scudetto di..., caricato di un delfino guizzante in palo di..., posto in capo.

Blasone della famiglia Segni in Firenze, Santo Spirito, Nicchio; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.4321. Note: Si trova anche partito con lo stemma Canigiani, (Lorenzo Segni ed Elisabetta Canigiani, 1477). Lo stemma del 2° tipo è di Mariotto Segni, vicario della Valdinievole, 1443.

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5. Wappen der Familie:
Segni Guidi


57703/57703

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Blasonierung die Familie
Segni Guidi

D'argento, al ramo di palma di verde, posto in palo in mezzo a due stelle a otto (o sei) punte d'azzurro.

Blasone della famiglia Segni Guidi in Firenze, Santa Croce, Lion nero; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.4322. Note: Il doppio cognome è dovuto al capostipite Segna di Guido (sec.XIV).

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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