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Dossier: 3858
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Valentinis

Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:
Italia
Sprache des Textes: Italiano

Heraldische Vorschau
Valentinis

Rating:

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Nobile, antichissima famiglia, che si crede originaria da Aquileia, emigrata in Udine nel secolo XIII, dove esercitava la mercatura in società la mercatura in società con i Gubertini da Novate, con i quali aveva stretto vincoli di sangue. Ricchissimi, sino dai primi tempi occuparono le più alte cariche della città e si imparentarono con le maggiori famiglie dell'artistocrazia friulana. Erano ascritti anche alla nobiltà di Monfalcone, dove Enrico e Nicolò nel 1355 fungevano da capitani della città. Nel 1656 ereditarono i beni dei Gubertini. Nel 1647 Coriolano di Nicolò fu investito della contea di Tricesimo ed in varie epoche la famiglia godette le giurisdizioni feudali di Nimis, Billerio e Villafredda. Nel 1740 Francesco e Carlo furono creati conti palatini ereditari dal pontefice Benedetto XIV. La famiglia dette alla chiesa la beata Elena (1395-1458), il cui corpo è venerato nel duomo di Udine e generò parecchi personaggi, che si distinsero

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Wappen der Familie
Valentinis

Blasonierung die Familie
Valentinis

Inquarto: nel primo e quarto di rosso alla torre quadrata al naturale (o d'argento) merlata alla guelfa di quattro pezzi, aperta del campo, caricata di un giglio di giardino di argento movente dal vertice della porta, terrazzata di verde; nel secondo e terzo partito di rosso e d'argento (alias d'oro) a due corna dell'uno nell'altro addossate e rovesciate; sul tutto di rosso al braccio destro vestito d'azzurro, movente dal lato sinistro, tenente un ramo di quercia al naturale.
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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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