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Nachname: Cibo

Dossier: 655422
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Italia)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Cibo


Español
Krone des Adels CiboEsta gran familia es originaria de la República de Génova, entre cuyo antiguo patriciado figuró desde tiempos remotos, dando varios Príncipes a la Iglesia, como el Papa Inocencio VIII, cuyo hijo fué Francisco C., Conde de Firentilo, con larga descendencia, que ostentó numerosos títulos y preeminencias. De esta misma familia fué el Cardenal Aldebrando C., primer Ministro del Pontífice Inocencio XI. En las islas Canarias se estableció una línea de este ilustre linaje, como consta por la carta-certificación expedida en 1586 por el Dux y Senadores de la República a favor de Juan Antonio C. de Sopranis, calificado en ella de Ilustrísimo genovés. Tronco de la línea de Canarias, fué: Jácome Rafael C. de Sopranis, noble patricio inscrito en el "Libro de Oro" de la nobleza de Génova, que casó con doña Margarita della Scaglia, y fué su hijo Felipe C. de Sopranis, primero del nombre, poblador y Regidor perpetuo de Gran Canaria, que se estableció en la villa de Guía desde los primeros años del siglo XVI. Contrajo dobles nupcias las primeras, en Génova, con una señora cuyo nombre se desconoce, y las segundas, en Gran Canaria, con doña Clara Inglés del Castillo, fallecida en 1575 (hija de Juan Inglés del Castillo, primer mayorazgo de Telde, y de doña Isabel Gómez de Alcalá, su primera mujer, y nieta del noble caballero Conquistador Cristóbal García del Castillo, fundador del mayorazgo de Telde). Del primer matrimonio, celebrado en Génova, nació Rafael C. de Sopranis, que sigue. ...

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Wappen Cibo

Wappen der Familie Cibo

Wappen der Familie Cibo

Sprache des Textes: Español

De gules, con una banda jaquelada de azur y plata en tres órdenes, y el jefe de plata, con una cruz llana de gules en toda la extensión de dicha pieza.


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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