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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Adinolfo
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Alte und sehr edle Familie des Königreichs der beiden Sizilien, von klarer und angestammter Tugend, die sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Regionen Italiens verbreitet hat. Nach den Überlieferungen von Mugnos handelt es sich um eine schwäbische Familie, die im Gefolge des Kaisers Heinrich VI. nach Sizilien zog, der Lanfranco Adinolfi für die ihm geleisteten Dienste die Herrschaft über Catania übertrug. Sein Sohn Giovanni wurde zum Hauptjunker von Kaiser Friedrich II. ernannt, und vielleicht ist es derselbe Giovanni, der im Mai 1240 für die Erhebung der Zölle in Terra di Lavoro und Molise verantwortlich war und der 1283 zu den Rittern von Monte San Giuliano gehörte. 1294 wird ein Tommaso Adinolfi als "dominus" erwähnt. Am 29. Januar 1517 wurde ein Mazzullo Adinolfo mit dem Familiennamen Pina, Tochter von Pietra Barbulato, mit dem Lehen von Formica belehnt. Auch der Genealoge Filadelfo Mugnos (Lentini, 1607 - Palermo, 28. Mai 1675) berichtet ...
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WappenAdinolfi
Variationen Nachname: Adinolfo
1. Wappen der Familie: Adinolfi, Adinolfo
Sprache des Textes: Italiano
D'argento, ad una spada di rosso ed una palma di verde posta in croce di S. Andrea, accostate da quattro stelle di rosso, una in capo, una in punta a due ai fianchi.
Blasone della famiglia Adinolfi. Fonti bibliografiche: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; Blasonario generale di Terra di Bari", Mola di Bari, 1912 (ristampa anastatica Forni Editore, 1981).
D'argento, ad una spada ed una palma di verde posta in croce di S. Andrea, accostate da quattro stelle di rosso, una in capo, una in punta a due ai fianchi.
Blasone (alias) della famiglia Adinolfo o Adinolfi in Sicilia. Fonte bibliografica: "Nobiliario di Sicilia" di Antonio Mango di Casalgerardo (Palermo, A. Reber, 1912) custodito presso la biblioteca centrale della regione Sicilia.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen