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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Alviani,Alvianis,d'Alviani
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Luca Alberti Petti gab einen Baum heraus, der vom Alviani-Haus gedruckt und 1619 Kardinal Alessandro Ursino gewidmet wurde, in dem er sagt, dass die Livianer dieselben sind, die in der Antike Livij oder wahrer Atilij genannt wurden. aber die sich nicht als nichts als Beschwörung erweisen. Sein Baum wurde jedoch 995 von Offredo conte Tedesco begonnen, der unter Otto III. Nach Italien kam und das Schloss Alviano in Umbrien gründete. Was ich von dieser Familie mit Sicherheit habe, ist: Dass sie 1477 mit den Orsini ummauert sind, wie im Kapitolinchiv "Fudentia inter Mag. Cum. D, Raynaldum qm Corradi de Alvianis Germanum Fratem Mag. Dnae Ludovicae ex una et Mag." Zu sehen ist cum virum D. Hieronymum de Ursini de Mugnano ua die 9 Martii 1477. Augustinus de Martinis Not. fol. 232. Parentaroni colli med.i Ursini im folgenden Jahr gemäß Anweisung im gleichen Kapitolinischen Archiv. "Sponsalia inter Mag. cum et Generosum Virm D. Petrum Fran. Viri d. Bartolomei Filij D. Franci de Alviano starb am 4. Juli 1478. Camillus Benniteca Not. fol 113. 1502 wurde eine Hinterlegung für Juliano Castagna in den Händen von Alano de Alviano die 14 martij 1502 im Lateranarchiv vorgenommen. 1563 wurde eine Spende gemacht, in der ich, weil viele Familien angegeben sind, den Sumiro geben möchte. "Doantio inter vivos tertiae partis status Salvini Guardei und Attiliani facta für Mag. Cum, D. Pailum petrum dce Corvaria Demicellj a Romanum in favorm Illustris D. Isabella relictae, bm Ill.i d. Francisci de Actis Tudertii, nec non Illustris D. Catharinae Uxoris Illustris de monaldi Clementini Urbevetani civis filiarum, ang. Illus D. Thomae Franciscae Pantasilease Oritiae und Aemilaie filiuarum und haeredum qm Abb. Von Laureae uxoris dum vixit Ill.is. Co: Petri de Comitibus Carpineae eius Illis D. Juliae Uxorisi Illis D. Matthei Veralli ae Il.mae Antoniae uxoris Ill. Mi. D. Jannis Monaldi de Monaldensibus de Monte Calvillo pariter ipsius filiarum von D. qm M. Portia Luciana de Alviano; sterben XXVII April 1563. Curytius laccetius Fol. 293 Arch. Cap. ". Abb. Und Ferdinando ejus Bildnisse Verschwörer cum asubjecta inscriptione. ...
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WappenAlviano
Variationen Nachname: Alviani,Alvianis,d'Alviani
1. Wappen der Familie: Alviani
Sprache des Textes: Italiano
Nove gigli d'oro in campo azzurro con rastrello di sorpa; nella parte di sotto una croce.
Blasone della famiglia Alviani, Liviani o Alviano. Fonte Bibliografica: "La storia delle famiglie romane" di T. Amayden, Forni Editore 1914.
Inquartato; nel 1.° e 4.° d'argento, al palo di rosso; col capo d' azzurro, a tre gigli d'oro; nel 2.° e 3.° spaccato, nel primo d' argento, alla rosa di...., nel secondo bandato d'argento e di rosso; colia fascia d'oro attraversante sulla partizione.
Blasone della famiglia Alviano o d'Alviano in Orvieto. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Inquartato; al 1. d'azzurro, a quattro gigli d'oro disposti in fascia, accompagnati in capo da un lambello di cinque pendenti di rosso; al 2. d'argento, alla rosa di rosso; al 3.° d'argento, alla croce di rosso; al 4. bandato di rosso e d'argento; col capo d'oro, caricato da un'anguilla d'azzurro ondeggiante in fascia.
Blasone della famiglia Alviano in Venezia. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
