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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: d'Angelis,de Angelis
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
1745 zum römischen Adel zusammengefasst, gaben sie 1688 einen Konservator in der Person von Filippo. Sie hatten eine edle Kapelle im Aracoeli, in der Sie das silberne Wappen des Engels im natürlichen Zustand sehen können, das rechts ein Horn mit viel Gold und Gold hält links eine grüne Handfläche. Ein ähnliches Wappen wurde von Kardinal Filippo (1839) verwendet, dessen Brüder den Adel von Fermo und Ascoli hatten. Sein Vater Francesco war 1828 dem asolanischen Adel beigetreten. Die Identität des Wappens lässt uns glauben, dass der Ursprung dieser Familie mit dem römischen gemeinsam war. Pietramellara sagt, ohne den Konservator Filippo und seine Nachkommen zu berücksichtigen, dass die De Angelis aus Pisa stammten, nur weil er in der Kirche San Giovanni de 'Fiorentini in Rom eine Erinnerung an den Marquis Carlo Francesco gefunden hatte. Sie waren ganz aus Cesena; Zu ihnen gehörten Mons, Pier Antonio, Bischof von Nepi und Sutri und Vize-Legat von Perugia (Dezember 1553). Anderer Zweig. Mugnoz und Palizzolo zufolge stammt ihr Stiel von dem des unglücklichen griechischen Kaisers Isaac Angelo, dessen Verwandte gezwungen waren, in Italien Zuflucht zu suchen. Diese Meinung würde durch die Tatsache gestützt, dass König Ferrante von Aragon Francesco da Trani 1463 für die Pracht seiner ruhmreichen Vorfahren das Kommando über tausend Pferde gewährte, während im Königreich noch nichts Herrliches gewirkt hatte. Diese Familie aus Amalfi, wo sie seit der Sek. XIII, in vielen Teilen Italiens verzweigt: in Neapel, wo er die Ehre des Adels auf dem Sitz in Porto genoss, in Trani auf dem Sitz namens Campo dei Longobardi, in Tropea auf dem Sitz in Portercole und in Aquila, Foggia, Molfetta, Teano und in einige Städte der Romagna. Er besaß viele Lehen, wurde auf Befehl von Malta, Calatrava, S. Stefano, Constantinian empfangen. Der Zweig von Teano, Marken von S. Agapito (1680), starb in der Familie Caracciolo aus; das von Trani gedieh stattdessen und brachte das von Bari hervor, das den Nachnamen Effrem zu seinem eigenen hinzufügte. Diejenigen von Trani wurden mit den Titeln des Marquis von Ceglie (1633), des Prinzen von Bitetto (1649), des Prinzen von Mesagne, der in andere Familien überging, und des Marquis ...
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D'azzurro, ad un angelo posto di fronte, vestito di rosso, alato d'argento, tenente colla destra una palma di verde, colla sinistra un corno d' abbondanza d'oro, e sostenuto da un cuscino quadrato d'argento, bordato e fioccato d'oro.
Blasone della famiglia de Angelis o Angelis di Roma; fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, pag. 46, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'argento, all' alloro di verde, nudrito sopra una terrazza dello stesso, accostato da due angeli affrontati al naturale; col capo d'azzurro caricato da tre stelle d' oro.
de Angelis di Romagna.
Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, pag. 46, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'azzurro, all'angelo posto di fronte vestito di rosso e tenente colla destra una palma di verde, movente da un monte di tre cime d'oro.
Blasone della famiglia de Angelis dalle Marche. Fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, pag. 46, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888. Note: Un Filippo fu creato Cardinale di S. R. Chiesa l'8 Lug. 1839, poi Arciv. e Princ. di Fermo il 27 Gen. 1842.
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Rechtliche Hinweise
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Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
