Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Patrizi - Cavalieri
Adel in:Italia (Emilia Romagna - Toscana)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Maffei
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Familie, die bis zur ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in der Person von Cipriano di Benedetto (1538) und dann von Michele di Cipriano (1568), Gaspero di Michele (1651), Baldassarre di Gaspero (1692), Ritter Michele ( 1743) und Ritter Giuseppe di Baldassarre (1747). Diese Familie hatte bis ins 17. Jahrhundert Ritter des Hl. Stephanus, die per Dekret vom 21. März 1757 dem Patriziat von Volterra zugeschrieben wurden. Die Bibliographie dieser Familie wird vom Marquis Vittorio Spreti in seiner 1936 in Mailand gedruckten Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana erwähnt. Sammeln von Manuskripten mit heraldischem und adelsgenealogischem Inhalt in Bibliotheken und in vielen öffentlichen und privaten Archiven. Die Zeugnisse und Dokumente, die für die Entstehung des betreffenden Werkes gesammelt wurden, wurden von der Familie selbst übermittelt. Wie es aus der vom Heraldic College of Rome herausgegebenen Heraldic Review hervorgeht. ...
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WappenBardini
Variationen Nachname: Maffei
1. Wappen der Familie: Bardini, Maffei
Sprache des Textes: Italiano
Tagliato d'oro e di rosso alla rotella dell'uno nell'altro; ciascuna rotella caricata di una croce avellana d'azzurro, forata d'oro; la prima sormontata da tre gigli d'azzurro ordinati in fascia e separati da quattro pendenti di un lambello di rosso.
Fonte bibliografica: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti".
Troncato d'oro e di rosso, a due rose dell'uno nell'altro; nel capo, tre gigli di rosso, posti fra i quattro pendenti di una lambello dello stesso.
Blasone della famiglia Bardini in Firenze, San Giovanni, Vaio ; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.392.
Trinciato ondato d'oro e di rosso, a due rose dell'uno nell'altro; nel capo, tre gigli d'azzurro posti fra i quattro pendenti di un lambello di rosso. Alias:Idem; il tutto abbassato sotto la croce di Santo Stefano. Alias: Trinciato d'oro e di rosso, a due rose dell'uno nell'altro.
Blasone della famiglia Bardini in Volterra e Firenze, San Giovanni, Lion d' oro; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.393. Note: Giulio Gaspero di Baldassarre Bardini di Volterra, cavaliere di Santo Stefano, fu ascritto alla cittadinanza fiorentina nel 1725. Giuseppe di Baldassarre e Baldassarre di Giulio Bardini furono ammessi al patriziato di Volterra nel 1757; nei Libri d'oro e nelle Filze di Giustificazione lo stemma appare rivolto, riportando quindi un tagliato anziché un trinciato; si tratta di un evidente errore, come di un errore si tratta nella cattiva interpretazione delle rose nei Libri d'oro, dove sono diventate due rotelle caricate di una croce avellana. Lo stemma del 3° tipo si trova nelle provanze di nobiltà per l'ammissione all'Ordine di Santo Stefano (cfr. Casini, 1991): il primo ad ottenere il cavalierato fu Mario di Iacopo Bardini nel 1616.
Trinciato nebuloso d'azzurro e d'argento, a due rose dall'uno all'altro, col capo d'Angiò.
Blasone della famiglia Bardini ricostruito da un disegno conservato presso la Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna nell'opera "Il Blasone bolognese, cioè Arme gentilizie di famiglie bolognesi, nobili, cittadinesche e aggregate" di Floriano Canetoli realizzata tra il 1791 e il 1795.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
