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Nachname: Belli

Dossier: 18820
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Cavalieri - Conti - Consignori - Patrizi
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Pedrovich
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Belli
Variationen Nachname: Pedrovich


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Krone des Adels BelliAlte und sehr adelige Familie, die sich rühmen kann, von den Herrschern von Bosnien und von den Grafen von Chelmno abzustammen, wurde 1575 von einem Elia Predovich, Rektor der Stadt Ragusa, nach Messina gebracht. Allegretto, Neffe des vorherigen, war der Vater von Pietro, der den Spitznamen Bello hatte, woher der Name der Familie kam, und nahm seinen Nachkommen den Nachnamen "Belli" an. In Mollicas Mastra nobile von Messina (Liste IX Jahr 1595) finden wir einen kommentierten Francesco Belli. An Antonio war im Jahr 1633-34 Senator von Messina, im Jahr 1630-31 Gouverneur der Pekuniartafel derselben Stadt, im Jahr 1630 der adeligen Erzbruderschaft von Pace und Bianchi. Diese Familie ging an den Malteserorden über als vierter aus einer anderen Familie: 1665 in der Person von Pietro de Gregorio-Giustiniani Gregorio e Belli und 1672 in der Person von Gregorio, Bruder des vorigen. Andere Branche. Adelige piemontesische Familie, genauer gesagt aus Alba, Besitzer des ...

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Wappen Belli
Variationen Nachname: Pedrovich

Wappen der Familie Belli

1. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

D’oro, al braccio destro armato al naturale, impugnante una croce alta di nero (secondo il Galluppi) (impugnante una croce con l’asta d’oro e l’armatura d’argento, secondo il Minutolo).

Blasone della famiglia Belli già Pedrovich della Sicilia. Fonte bibliografica: "Nobiliario di Sicilia" di Antonio Mango di Casalgerardo (Palermo, A. Reber, 1912) custodito presso la biblioteca centrale della regione Sicilia.

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2. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro, alla lettera B d'argento nel capo dello scudo.

Blasone della famiglia Belli o dei Bei di Capodistria. Fonte: "Dizionario araldico Camaiani" di Piero Guelfi Camaiani, Milano, Editore Ulrico Hoepli, 1940.

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3. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

Troncato di nero e d'argento, al leone dall'uno all'altro.

Blasone della famiglia Belli di Trieste. Fonte bibliografica: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome I A-K" p. 157

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4. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro, ad una B all'antica d'oro.

Blasone della famiglia Belli o dei Bei di Venezia. Fonte bibliografica: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome I A-K" p. 157

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5. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

Interzato in fascia: di rosso al la stella d'oro; di rosso al crescente d'argento, d'azzurro al giglio d'oro.

Blasone della famiglia Belli. Fonte bibliografica: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti". Note: DIMORA: Rimini. Il Consiglio principe e sovrano della repubblica di San Marino, con decreto 19 Giugno 1858, concedeva la cittadinanza sammarinese ereditaria a FILIPPO, LUIGI e DOMENICO figli di Giuseppe Belli di Macerata Feltria, e con successivo decreto 16 settembre dello stesso anno conferiva loro il patriziato ereditario della repubblica. Filippo fu per molti anni sindaco in patria, e Luigi prode militare. Domenico, n. a Pennabilli nel 1830, fisso la sua dimora a Rimini, ove da lui nacquero GIUSEPPE, LUIGI, PIO, VITTORIO e GIO. MARIA, ai quali nel 1904 venne riconosciuto il diritto di portare il titolo di patrizio di San Marino. Con tale titolo, nell'Elenco nobiliare italiano, sono pure iscritti i quattro figli del suddetto Giuseppe, e cioe GUSTAVO, FILIPPO, ALBERTO e MARIO.

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6. Wappen der Familie: Belli
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro, allo scaglione d'oro, accompagnato da tre quaterfoglie dello stesso, poste due in capo e una in punta

Blasone della famiglia belli in Roma. Fonte: Manoscritto Gaddi Hercolani.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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