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Nachname: Brandaglia

Dossier: 594
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Patrizi - Nobili
Adel in:Italia (Toscana)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Brandaglia


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Krone des Adels BrandagliaThe family, one of the primary and most distinguished in the city of Arezzo, where, in 1345, found noted among the tycoons, has occupied an eminent place in city life since ancient times. Matteo Villani in the second book of his Chronicle tells that in 1351 in a furious clash between Pier Saccone Tarlati and the cavalry of Perugia "the Brandagli, who were then the greatest citizens, came out of Arezzo, intended to live up to Messer Piero, with the other prisons that the knights of Perugia had believed ", to which they succeeded bravely; and in an instrument of peace stipulated in the year 1353 between the archbishop of Milan on one side and the city of Florence, Perugia, Siena and Arezzo on the other, we find among the followers of archbishop Giuduccio "cum suis subitis et adhaerentibus" . The B. owned, as well as in the city, also in the countryside, where in 1301 they had bought half of the castle of Cole in the Cerfone Valley and in 1443 the Castle of Colle in the Cerfone Valley, and in 1433 the Castle of Ranco with the its jurisdictions and memberships. Qualified to the first honors until 1385, they had priors and gonfalonieri of justice starting with Pier Giovanni di Neri in 1477; and they were ascribed to the aretine aristocracy by decree of 8 March 1756. Descendants of Filippo Alessandro, Ferdinando Giuseppe and Teofilo di Neri-Benedetto. ...

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Wappen Brandaglia

Wappen der Familie Brandaglia

1. Wappen der Familie: Brandaglia
Sprache des Textes: Italiano

Di rosso, alla branca di leone d'oro posta in palo, afferrante una palla dello stesso.

Blasone della famiglia Brandaglia; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5240.

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  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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