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Nachname: Canigiani

Dossier: 17038
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti Palatini - Nobili - Patrizi
Adel in:Italia (Toscana - Lazio)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Canigiani Cerchi Giugni
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Canigiani
Variationen Nachname: Canigiani Cerchi Giugni


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Krone des Adels CanigianiLeaving aside the fabulous Roman descent from Giunio Bruto, affirmed in the chronicle of the pseudo Malespini, we can surely believe that the Giugni were one of the most powerful families in Florence until the second half of the century. XIII. Cambio and June are seen among the officers of the Florentine army in Montaperti in 1260; in 1291 they were admitted to the Priory in the person of Ugolino di Zampa and from that time on they had 50 priors and 18 Gonfalonieri di Giustizia. The other offices they held are innumerable. In 1366 we find Niccolò d'Ugolino ambassador to various cities of Italy for the conclusion of a league against the Visconti. It is also worth mentioning Bernardo di Filippo over the others for his many embassies, including that of 1438 to Emperor Frederick III, who armed him as a knight and gave him the title of Count Palatine, of which he was honored by the emperor himself also Niccolò di Andrea, much used, however, by the Republic in external relations. Galeotto, of Luigi, ardent republican, had the office of first Chancellor of the Reformations and, during the siege, the delicate mission of attempting an agreement with Charles V without the knowledge of the pope. After the surrender of the city he was sentenced to the border, but, joining the exiles, he never gave up on plotting against the Medici government, until he was killed in Rome, he said to himself, by order of Cosimo I. On the contrary, Andrea, of Filippo, left by Ferrucci to the guard of Empoli, he let himself be persuaded by the Medici partisans and shamefully gave up that fortified land. Even under the Principality, the Giugni received the highest honors: some were raised to the senatorial dignity, including Niccolò, di Vincenzo, who was sent ambassador to Mantua, and in 1630 invested with the fief of Camporservoli with the title of marquis. From him descended Tommaso, of Giovanni Vincenzo, the sons of whom, having married at first marriage, Cristina of Senator Vieri de 'Cerchi, were authorized, with a Grand Ducal rewritten on 31 ...

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Wappen Canigiani
Variationen Nachname: Canigiani Cerchi Giugni

Wappen der Familie Canigiani

1. Wappen der Familie: Canigiani
Sprache des Textes: Italiano

D'argento al crescente montante di azzurro sormontato da un lambello a tre pendenti di rosso

Blasone della famiglia Canigiani, fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol. II e III. Note: Il labello potrebbe essere legato a una concessione del re di Napoli per qualche ambasceria nel XIV secolo.

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Wappen der Familie Canigiani

2. Wappen der Familie: Canigiani
Sprache des Textes: Italiano

D'argento, al crescente montante d'azzurro.

Blasone della famiglia Canigiani; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.1166.

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Wappen der Familie Canigiani Cerchi Giugni

3. Wappen der Familie: Canigiani Cerchi Giugni
Sprache des Textes: Italiano

Inquartato: al primo e al quarto di argento al crescente montante d'azzurro sormontato da un lambello rosso a tre pendenti (Canigiani); al secondo e al terzo d'azzurro a tre cerchi d'oro posti 2 ed 1, il primo dei quali ripieno di argento alla croce rossa (Cerchi); sul tutto, troncato: nel primo d'oro pieno; nel secondo a 3 zampe bovine d'argento poste 2 e 1 (Giugni).

Blasone della famiglia Canigiani inquartato con Giugni, fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol. III. Note: Lo stemma nacque dopo l'estinzione della famiglia Canigiani nel 1813 e l'eredità lasciata alla famiglia Giugni.

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Wappen der Familie Canigiani

4. Wappen der Familie: Canigiani
Sprache des Textes: Italiano

D'argento, al crescente montante d'azzurro, sormontato da un lambello a tre o cinque pendenti di rosso, il lambello sormontato dalle insegne pontificie.

Blasone della famiglia Canigiani; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.1166. Note: Lo stemma porta le insegna concesse dal papa Paolo II a Giovanni di Antonio Canigiani, oratore a Roma nel 1466.

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  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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