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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Ursprünglich aus Barga stammende Familie von klarem und nachgewiesenem Adel, abgeleitet von einem C. von Panduccio, dessen Neffe ex filio, Jacopo (geboren am 14. Mai 1486), wichtige öffentliche Ämter in seiner Heimat bekleidet hatte. Giuseppe, von Kapitän Anton Francesco, geboren am 26. Mai 1791, hatte die Einschreibung für die Justiz in das pisanische Patriziat beantragt, aber die Deputation über dem Adel und der Bürgerschaft in der Toskana (8. Januar 1860) erkannte ihn nur als Adel von Pisa an. Die Familie ist allgemein in der offiziellen italienischen Adelsliste von 1922 mit dem Titel des Adels von Pisa (Männer und Frauen) in der Person der Nachkommen des oben genannten Giuseppe eingetragen. Andere Branche. Genuesische Patrizierfamilie, ursprünglich aus Novi, wo sie im 18. Jahrhundert lebten. Doktor Agostino di Carlo, Ehemann (1772) von Teresa Bado aus einer genuesischen Adelsfamilie, verlegte seinen Wohnsitz nach Genua. Dort wurde sein Sohn Carlo Franceco (geboren 1773), nachdem er ...
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WappenCarlini
1. Wappen der Familie: Carlini
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro, al leone d'oro, col capo dell'impero.
Blasone della famiglia Carlini da Bologna. Fonte: disegno conservato presso la Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna nell'opera "Il Blasone bolognese, Arme gentilizie di famiglie nobili bolognesi paesane" di Floriano Canetoli, Bologna 1792.
D'azzurro, al monte di sei colli di verde montante dalla punta sostenuto da due leoni controrampanti d'oro linguati di rosso, cimato da un leone del medesimo.
Blasone della famiglia Carlini in Modena e Ferrara. Fonte: disegno conservato presso la Biblioteca estense universitaria nell'opera "Insegne di varii prencipi et case illustri d'Italia e altre provincie" raccolte e descritte da don Jacomo Fontana.
D'argento, allo scaglione d'oro accompagnato da tre crescenti montanti del medesimo; col capo d'azzurro alle tre stelle d'oro ordinate in capo.
Blasone (alias) della famiglia Carlini da Bologna. Fonte disegno conservato presso la Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna nell'opera "Supplemento alle Arme Gentilizie delle Famiglie Cittadine Bolognesi" di Floriano Canetoli, Bologna 1793.
Di rosso, ad un leone coronato d'oro impugnante una lancia al naturale, posato su un terreno del medesimo, mirante una nuvola del medesimo raggiante d'oro posta a destra in capo.
Blasone della famiglia Carlina o Carlini da Genova. Fonte: "La università delle insegne ligustiche delineate da Gio. Andrea Musso", manoscritto cartaceo del XVII secolo (1680)custodito presso la Biblioteca Berio di Genova
Di verde, al leone rivoltato di rosso, tenente tra le branche una lancia al naturale, posta in palo
Blasone della famiglia Carlini in Piemonte. Fonte bibliografica: Gli stemmi di cittadinanza della magnifica comunità di Ovada, Ovada, Accademia Urbense
Fasciato di sei pezzi di nero e d'argento; con il capo del secondo caricato di una testa di gatto (o pantera, o leopardo) al naturale (o d'oro). Alias: Idem; il tutto abbassato sotto il capo di Santo Stefano.
Blasone della famiglia Carlini in Firenze, Santa Croce, Ruote; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.1235. Note: Il capo di santo Stefano appare da Cesare Carlini di Barga, cavaliere dell'Ordine nel 1586.
Troncato: nel 1° d'oro, al giglio di rosso; nel 2° d'azzurro, alla rosa di rosso.
Blasone della famiglia Carlini in Firenze, Santa Maria Novella, Lion bianco; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.1236.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
