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Nachname: Cavallanti

Dossier: 813778
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Signori - Nobili - Baroni
Adel in:Italia (Toscana - Sicilia)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Cavallanti


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Krone des Adels CavallantiEs gibt zwei Hypothesen zum Ursprung der Familie Cavallanti. Der erste möchte, dass es ein Zweig der sizilianischen Adelsfamilie der Cava ist, der in seiner Verzweigung für Italien und die Welt manchmal seine Erkenntnis geändert hat. Der ursprüngliche Zweig gehörte zu den palermitanischen Feudalbaronen von 1364-65. Eine zweite, akkreditiertere Hypothese besagt, dass Cavallanti ein Fehler in Cavalcantis persönlicher Transkription sein soll. Wir finden daher die Ursprünge der Familie in Fiesole; Sie war die Dame des Schlosses Stinche im Val di Greve, von Montecaloi im Val di Pesa, von Luco, von Ostina im oberen Arnotal, aber vor allem war sie seit dem 11. Jahrhundert in Florenz sehr mächtig. In den Parteien zwischen den Weißen und den Schwarzen ließen sie sich aus Feindschaft mit den Donati unter den Weißen nieder, so dass sie ihre Heimat verlassen mussten, wo sie erst 1307 zurückkehrten. 1311 wurden sie erneut aus Florenz vertrieben und verzweigten sich ...

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Wappen Cavallanti

Wappen der Familie Cavalcanti

1. Wappen der Familie: Cavalcanti
Sprache des Textes: Italiano

Di argento, seminato di crocette ricrociate di rosso.

Blasone della famiglia Cavalcanti; fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. primo, pag. 266, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1890. Note: il Passerini scrive che lo stemma «si compone di minutissime croci rosse in campo bianco, talmente l'una all'altra unite da formare un reticolato» (Passerini 1845). Questo tipo si trova anche partito con l'arma della famiglia Giraldi (cfr. fasc. 2401) nella chiesa di S. Spirito. Lo stemma del 4° tipo, ora al Museo Stibbert, citato dal Sepoltuario Rosselli nella chiesa di S. Croce, reca la scritta «Guidonis Scimiae de Cavalcantibus».Al tempo delle leggi antimagnatizie, alcuni membri della famiglia ottennero il beneficio della popolarità, cambiando provvisoriamente il nome e lo stemma: li cito qui perché nella Raccolta non hanno una voce autonoma (cfr. Manoscritto 439 e Priorista Mariani). 1361, Domenico di Ciampolo e i figli Niccolò e Ciampolo, cognome Ciampoli, scudo d'argento, alla croce di rosso accantonata da quattro stelle a otto punte d'azzurro; 1361, Rustico e Cione di Masino, cognome dal Poggio, scudo d'argento, al monte di tre cime di rosso; 1379, Rodolfo e Guido di Jacopo, cognome Cavallereschi, scudo d'azzurro, alla losanga d'argento caricata della croce di rosso accantonata da quattro losanghe d'azzurro, e alla bordura di rosso seminata di losanghe d'argento; 1381, Francesco e Matteo di Angelo, cognome Malatesti, scudo d'azzurro, alla fascia d'argento caricata di tre quadrati di rosso sovraccaricati ciascuno di una losanga d'argento e accompagnata da tre teste di leone d'oro, 2.1, e dallo scudetto del Popolo fiorentino posto fra le due; 1393, Tommaso e Adimaro di Ranieri, Jacopo e Zanobi di Piero, cognome Popolani, scudo d'azzurro seminato di rose d'oro, allo scudetto del Popolo fiorentino posto in capo; 1393, Carlo e Ottone di Mainardo, Piero e Cavalcante di Cavalcante, cognome Cavallereschi, scudo d'azzurro, al leone scaccato di rosso e d'oro, quattro scacchi di rosso nel cuore caricati ciascuno di una losanga d'argento.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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