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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Patrizi
Adel in:Italia (Toscana)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Antigua y noble familia toscana, originaria de S Gimignano, derivada de un Coppo (1290), de Lotterio, llamada "Boccapiatta", de clara y ancestral virtud, que se ha extendido a lo largo de los siglos en varias regiones de Italia. Uno de sus descendientes, Francesco, de Coppo, cuando la familia ya se había establecido en Florencia, fue chillada o nominada al Priorato en 1411. Transmigraron por motivos de empleo a Massa di Carrara, Portoferraio y Livorno, regresaron a Florencia con Giovanni Tommaso. , por Frediano, por Gaspare, Director de la R. Tobacco Company. Este último, habiendo obtenido de la benevolencia del Gran Duque de Toscana un comando estefaniano, solicitó la inscripción al patricio florentino, sancionado con un reescrito el 11 de junio de 1841 para él y para los descendientes por su hermano Luigi Leonardo, que tuvo cinco hijos: Francesco Michele, Tito Luigi, Pietro Igino, Giacomo Domenico y Augusto, padre de Gio. ...
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WappenCoppi
1. Wappen der Familie: Coppi
Sprache des Textes: Italiano
D'argento, allo scaglione di rosso, accompagnato da tre coppe d'oro (coperte ndr), 2.1.
Blasone della famiglia Coppi da Livorno e Firenze, Santa Maria Novella, Unicorno.
Fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 1637.
Troncato: nel 1° d'azzurro, al leone d'argento nascente da un calice d'oro, accompagnato ai lati da due stelle a otto punte dello stesso; nel 2° d'argento, allo scaglione di rosso, accompagnato da tre coppe d'oro (coperte ndr), 2.1.
Blasone della famiglia Coppi da Livorno e Firenze, Santa Maria Novella, Unicorno. Lo stemma è stato creato in modo artificioso in occasione della domanda di ammissione di Giovanni Antonio Coppi al patriziato fiorentino nel 1841, unendo allo stemma della famiglia nobile livornese quello dei Coppini di Firenze. Fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 1637.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
