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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Diese Familie gehörte im 16. Jahrhundert dem Noble Council of Pordenone an. Später zog sie nach Aviano und stoppte dort ihren Wohnsitz, den sie immer noch unterhält. Dazu gehörte Pater Marco d'Aviano, der am 17. November 1631 als Sohn des Adligen Marco Cristofori und Rosa Zanoni geboren wurde, die durch Predigen berühmt wurden. Er wurde von Papst Innozenz XI. Nach Innsbruck, München, Linz, Salzburg und in die Städte geschickt. Rheinisch. Dann ging er nach Frankreich, wurde von König Ludwig XIV. Vertrieben, dann im Streit mit Rom wegen der Ausgabe von Geschenken und nach Belgien, Deutschland und Italien. 1683 schickte ihn der Leopold-Kaiser nach Karl von Lothringen, um ihn zu veranlassen, sich zu beeilen, um den von den Türken belagerten Wien zu helfen. Er starb 1699 am 13. August und wurde auf seinem Sterbebett vom Kaiserhaus besucht. Andere Marco Cristofori wurden 1735 zum Bürgermeister von Pordenone gewählt. Die Linie erschien nicht ...
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WappenCristofori
1. Wappen der Familie: Cristofori
Sprache des Textes: Italiano
Troncato: al primo d'argento al braccio vestito di azzurro, tenente con la mano di carnagione tre gigli di giardino, di oro; al secondo d'azzurro a tre stelle (6) d'argento.
Blasone della famiglia Cristofori. Fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" Vol. II pag. 576.
Troncato: nel 1º d'azzurro alla cometa d'argento posta in palo; nel 2º d'oro al monte di 6 cime al naturale colla fascia di verde attraversante sulla troncatura.
Blasone della famiglia Cristofori da Viterbo. Fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" Vol. II pag. 577.
D'azzurro, all' albero di verde piantato sopra una pianura erbosa e sormontato da una fiamma al naturale.
Blasone dellla famiglia Cristofori da Cento.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
