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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Cavalieri - Signori - Nobili - Baroni
Adel in:Italia - Francia (Piemonte - Lombardia - Vento - Trentino - Emilia Romagna - Sicilia)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Edel und uralt, ursprünglich aus Mailand, hatte einen Giovanni-Alboino als Vorfahren, der Corrado zum zweiten Kreuzzug folgte. Nach der Zerstörung von Mailand, die 1112 stattfand, wurde sie nach Piero in der Landschaft von Chiavenna verpflanzt, wo sie sich, aufgeteilt in verschiedene Zweige, in Piacenza, Sizilien, Genua niederließ, während ein anderer Zweig ihre Wurzeln in Burgund pflanzte. in der Provence, der Steiermark und Tirol. Später zog der erstgeborene Zweig von Cliiavenna nach Fermo in den Marken und dann nach Pisa in der Toskana. Der Adel der Crollalanza kehrt zum Imper zurück. Charles V, der es denen von Piuro und Chiavenna gewährte, später von Imp bestätigt. Ferdinando li mit Diplom vom 18. Oktober 1629. Dann der Imperat. Leopold I. mit Diplom 28. März 1663 schuf sie Erbritter des Reiches. Die Crollalanza von Piacenza wurden mit herzoglichen Dekreten vom 28. November 1678 und 3. Oktober 1690 zur edlen Piacenza ernannt. Die von Gratz nach der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden auch zu Baronen und Herren von Frohensberg, Braunsolh, Oenech und anderen Lehen ernannt. Die Crollalanza gab Piuro einen Podestà und drei Konsuln, sieben Konsuln und einen Gutachter des Graubünden-Kommissariats in Chiavenna sowie viele Justizkonsuln, Aufseher und Caneparies dieser beiden Gemeinden. Einer aus dieser Familie war ein Begleiter der berühmten Giovanna d 'Arco. Rocco-Kapitän eines genuesischen Gefängnisses. Odone führte die Adligen von Chiavenna und Piuro 1268 zur Eroberung der Festung Ca§telmuro in vai Pregaglia. Donato starb 1487 in der Schlacht von Piuro und kämpfte gegen die Graubünden. Pietro-Bonaventura-Ratsmitglied und Sekretär des Imperiums. Leopold I., Ratsrat, kaiserlicher Schatzmeister und Verwalter der Salzpfannen Niederösterreichs und Mährens. Giovanni-Ernesto erster Cupbearer von Imperat. Franz I. und der Imper. Maria Teresa. Giovanni-Antonio Berater des Herzogs von Bayern, Professor für Recht und Rektor der Universität Inglostadt, Autor von Werken der Geschichte und Gelehrsamkeit. Felice-Alboino Sekretärin des Gerichtssaals. Joseph-Ignatius Jesuitenprofessor und Präsident des Solothurn College in der Schweiz, zu dem die Regierung dieser Republik nach seinem Tod 1779 eine Statue errichten ließ. Ein weiterer Zweig. Mugnos zufolge war die Adelsfamilie für verschiedene Themen klar, einschließlich eines ständigen Cäsar-Gutachters der Vorräte, die in die Häfen von Palermo gelangten, deren Büro später von ...
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WappenCrollanza
1. Wappen der Familie: Crollalanza
Sprache des Textes: Italiano
Spaccato; nel 1.° d'oro, al leone passante di rosso tenente colla branca anteriore destra una lancia d'argento; nel 2.° d'argento, a tre fascie ondate di rosso; col capo dello scudo d'argento caricato dell'aquila spiegata e coronata di nero. — Divisa: Ne per Crol-
lar Si Spezza.
Stemma della famiglia Crollalanza da Chiavenna e Piacenza. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Spaccato; nel 1.°» d'oro, al leone passante di rosso, portante in ispalla un'asta di nero sormontata da una lancia d'argento; nel 2.° d'argento a tre bande ondate di rosso.
Stemma della famiglia Crollalanza in Sicilia. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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